Hallo zusammen,
ich bin sprachlos. Ich bin vorhin auf eine ausgeschriebene Stelle nur durch Zufall aufmerksam geworden, wo meine Kinnlade bis zum Bauchnabel hing
Mir war klar, dass der Chemievertrag deutlich besser ist als fast alles, was sonst so in der Sicherheit angeboten wird, aber das
Aufgaben;
- In Ihrer Rolle als Schutz- und Sicherheitsfachkraft (w/m/d) übernehmen Sie im Chemiepark die Verantwortung für die Torkontrollen. Dazu gehören die Durchführung von Gefahrengutkontrollen an den LKW's, die Überprüfung von Dokumenten einschließlich des ADR-Scheins sowie Inspektionen auf mögliche Beschädigungen.
- Um die Einhaltung der Vorschriften zu überwachen, fahren Sie regelmäßig Streife im Werk und führen Geschwindkigkeitsmessungen durch.
- Sie sind Ansprechpartner unserer Besucher und melden diese an. Hinzu erstellen und pflegen Sie unsere Werksausweise.
Profil;
- Sie sind geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft oder bereit eine Umschulung zu absolvieren
- Sie arbeiten selbstständig und behalten auch in stressigen Situationen den Überblick
Auch wenn Sie nicht alle Anforderungen erfüllen, lohnt sich eine Bewerbung: Wir prüfen jede Bewerbung auf mögliche Alternativpositionen und unterstützen geeignete Bewerber bei Fort- und Weiterbildungen.
Gehaltsspanne: 44.000€ - 47.000€ je nach Qualifikation
Zusätzlich 30 Tage Urlaub, Erfolgsbeteiligung usw....
Das ist ja fast mehr, was so manche Einsatzleiter erhalten? - Klar, man darf hier natürlich nicht Chemie mit normaler Branche vergleichen, aber trotzdem....
Eigentlich ist es doch für jeden Mitarbeiter, welcher irgendwie in der Nähe eines Chemiewerks wohnhaft ist schon fast Pflicht, dort seine Bewerbungsunterlagen zu hinterlegen, oder?
Was sagt ihr dazu?
Gruß