Würde empfehlen WingTsun oder Ai Kido... Wenn du dann ein paar gute Polizeigriffe lernst dann ist es auch prima...
Ansonsten viel Laufen gehen (Joggen) oder Schwimmen, so hällst du dich fitt und hast Kondition, was sehr wichtig ist!
Gruß
P.S. Egal was du machst, musst selber mal ausprobieren was dir auch wirklich spass macht! Also schau dir doch ein paar Schulen in der Umgebung und entscheide dich dann für was dir besser gefällt und was eher zu dir passt :wink:
genau, fang mit wt oder VC an und dann kanst du vielleicht in 5 Jahren etwas davon anwenden...
lerne lieber irgendwo Boxen, Thaiboxen oder Freefight......dann hast du schon in einem halben Jahr etwas davon und die Kondition kommt im Training....
Also ich kann auch die Komination WT und Konditionstraining empfehlen.
Schließe mich aber auch eurer Meinung an, dass es Spaß machen sollte.
Beim WT kannst du einiges umsetzen, wenn man regelmäßig mind. ein halbes Jahr trainiert 
Finde es sehr effektiv und realitätsnah, ... meine Meinung...
so ein Unsinn......nach einem halben Jahr kann er gerade mal die kleine Form und etwas Latsao/PakSao.....er hat gerade mal den 1. max. 2. SG :lol:
sorry, das ist es aber.......jeder Strassenschläger bläst ihn weg.......und ich habe selbst 10 Jahre WT/Escrima trainiert :wink:
er hat sich nach einem halben Jahr weder an den bescheuerten Stand gewöhnt, den man den Schülern beibringt um ihn nachher wieder zu vergessen., er kennt kein Sparring, jeder Anfänger im Boxen haut ihm mit eionem Schwinger den Kopf runter.... der Schwinger ist nämlich um einiges schneller als der Ausweichschritt :lol: , die Deckung kann man überhaupt nicht so bezeichnen..und er vergeudet den Grossteil seiner Trainingszeit auf Formen, Stand und Schrittarbeit.....u.s.w
es ist heuchlerisch einem Anfänger im WT zu erzählen, dass er nach einem halben Jahr kämpfen könnte.......da bekommen genug TG´s noch eine auf die Klappe....WT für Anfänger funktioniert nur, wenn ein WT-Anfänger angreift..
Sei mir nicht böse, aber vermutlich machst du noch nicht lange WT.......und kannst es nur nicht richtig beurteilen.... :wink:
Räusper:
Der Topic war was er in Diepholz angeboten kriegt und keine Grundsatzdebatte über Vor und Nachteile verschiedener Kampfküste ab 1. Dan aufwärts.....
Unsere Anwärter bekommen einen Crashkurs im Bereich Ju-Jutsu (halten,tragen,aufheben,entkleiden.....) und eine schöne Portion "freie" SV / Einsatz von Hilfsmitteln körperlicher Gewalt (ich liebe das Amtsdeutsch :wink: ) und wir fahren da seit 15 Jahren recht gut mit. Unsere Trainer kommen fast alle aus dem JJ / Aikido-Bereich und viele Kollegen befruchten das ganze mit der breiten Angebotspalette die es so gibt. Ist natürlich mit dem Landesapparat dahinter auch eine andere Ausgangssituation und das Training ist bezahlte und versicherte (!) Dienstzeit.
Das er auf die Fresse kriegt wenn er sich mit einem "Profi" anlegt weiss er doch wohl selber...
Gruss L.
Nein, er fragte nach einer guten SV-Variante...weil....
Zitatda ich bald wider als Türsteher(Security) in einer Disco arbeiten werde
und da hat er keine "Profis" sondern ganz normale Strassenschläger aus den bekannten Gruppen und meistens im einem schlechten Verhältnis zu den eigenen Kräften........und mit eine paar Stunden JuJutsu kommt er da nicht weit....da wird nämlich nicht gehalten oder gehebelt... sondern getreten und geschlagen.... :wink:
Ja, war von mir jetzt auch überspitzt....aber sonst gibt es doch nur wieder die Dauerdebatte über die Stilfrage ("mein Kobrakungfu schlägt dein Affenkungfu um Längen!") die oooch nix nützt....
Die "Profis" standen schon aus gutem Grund in Anführungszeichen!!
Da er nun mal nicht mit 8 Jahren im Chinesischen Kloster verschwunden ist und als Kampfmönch mit 20 Jahren Training die Tür machen wird braucht er klar erstmal ein paar vernünftige Grundtechniken...das mit Formen und Ponse / Katta / was auch immer laufen da nix zu holen ist, ist ja klar....aber irgendwann mit irgendwas anfangen und entsprechend Kondition, Reflexe etc. antrainieren kann doch eigentlich gar nicht schaden...egal welches System, es muss zu einem passen und ausreichend Spass machen das auch die Regelmässigkeit im Training kommt.
Ja und schlagen und treten haben wir im Knast zu genüge...und bei uns ist seit langer Zeit kein Kollege mehr ernsthaft verletzt worden...bei mehr als 1000 Knackis und etwa 3-4 Absonderungen pro Woche eigentlich schon ein Beweis das es bei uns funktioniert....Block, Atemi, Hebel geht auch bei unseren Chorknaben und da sind durchaus Kaliber und tausendfache Körperverletzer drunter...für den dreimeter Russen nehm ich aber trotzdem Pfefferspray..... 
Selbstüberschätzung ist natürlich tödlich!! Da kann einem aber bei einem "vernünftigem" Training auch wirksam gegen geholfen werden... :wink:
Tae Kwon Do ist auch immer nett, vor allem wenn man einigermasse praxisnahe Trainer hat. Zumindest bei mri gings ab der 1. Stunde mit Vollkontakt los, da gewöhnst dich bei den ersten Sparings gegen Dan Träger schon mal ans einstecken 
ZitatSelbstüberschätzung ist natürlich tödlich!! Da kann einem aber bei einem "vernünftigem" Training auch wirksam gegen geholfen werden... Wink
Dann weißt du aber auch, dass ein halbes Jahr Training recht kurz ist......
Und in der JVA seid ihr in der Überzahl, deswegen klappt dass dann auch so gut....... :wink:
WT würde ich dir nicht empfehlen und auch nicht Joggen und Schwimmen usw. für die Arbeit an der Tür.
Gehe zum Boxtraining, das ist sehr günstig in einem Verein im Vergleich zu anderen Sportarten und bringt
für die Türarbeit schon sehr viel.
Nach einem Jahr, wenn du etwas Boxen kannst, dann kannst du auch mit WT anfangen.
Ich habe selbst über 20 Jahre geboxt und bin dann zum WT gegangen und habe beides gemacht. Es ist eine
sehr gute Kombination!
Beim WT kommt es sehr auf den Meister an, da mußt du schon ziemlich dolle aufpassen. Manche Meister bringen dir
nur die Technik ohne Härte bei und da kommst du auf der Straße nicht weiter...
Such dir ein Boxverein und versuche mind. 3 mal die Woche zu trainieren.
Sticky, bitte nicht schon wieder ne WT Diskussion... 
Schonmal dran gedacht, dass du mit Boxen, Muay Thai usw. zwar auch sv-technisch fit wirst aber dass man nicht jeden einfach wegdreschen kann und man dann Ruhe hat ?Sieht immer voll "professionell" aus und man kommt immer in Erklärungsnot..
P.S. Thaiboxe selber seit 16 J. :?
Sorry aber was für ein Qwatsch!
Alles was ich in 5 minuten lerne ist einfach nix! Auf die Nase zu hauen und ein Tritt ins gesicht kann man ja schnell lernen, dann macht die Erfahrung den guten Boxer.
Ich trainiere auch Kickboxen mit einem Privaten trainer und das mache ich nur als spass und weil er mein bester Freund ist!
Die andere dinger wie WT usw, gehören zu den Disziplinen wo man in der zeit, schritt nach schritt was lernt und es am ende auch tierisch spass macht! Hab selbst auch Karate ein paar Jahren gemacht und das war bis jetzt das schönste!
Es ist natürlich eine Meinung und Geschmacksache! Also, lernen und spass haben etwas zu erreichen, wie ein gürtel oder Dan oder einfach zuhauen lernen? Dann mach doch Freefighting und am besten in Holland, im Käfig! Also erstmal wissen was man will und dann suchen!
Alles was man macht ist letzendlich gut! Hauptsache Spass haben und Lust etwas zu machen!
Ob dann Boxen für ein Türsteher das richtige ist, naja. Vielleicht kannst du es kombinieren, ja!
Es gibt auch manche Schulen, die extra für Security sowas trainieren! Schau doch das beste Beispiel, Kuhr Security, wo man auch zahlreiche Videos downloaden kannst....
Dort wird von Kickboxen bis zum Antiterrorkampf trainiert, also unterschiedliche Arten vom Kampfsport und Polizeigriffen! Polizeigriffen (wenn man es so nennen darf), und etwas Psycholgie sowie Menschenverstand sind oft in einer Diskothek,meiner Meinung nach, das wichtigste...
Zitat von StickyUnd in der JVA seid ihr in der Überzahl, deswegen klappt dass dann auch so gut....... :wink:
Das wär schon schön......
Also bei einem planbaren Ereignis haut das schon gut hin, da kalkulieren wir gerne 6:1
Mit einem solchen Verhältnis kriegst du eigentlich jeden verletzungsfrei in den Griff (unsere und seine Verletzungen natürlich).
Wenn der Alarm losgeht und du bist als einer der ersten am Ort sieht das dann aber nicht so aus und da bei der Körperverletzung im Amt auch das Begehen durch unterlassen möglich ist bleibt einem nicht die Wahl erst auf Verstärkung zu warten.
Und Angriffe auf Bedienstete haben wir auch genug...also 1:1 oder schlechter für uns....
Ein halbes Jahr ist zur Beherrschung einer Kampfkunst schon zu wenig, zu einigen brauchbare Anwendungen kommt man aber schon hin....wir trainieren aber auch ganze Wochen und frischen jede Woche ganze Tage lang auf...das kann man nebenbei schlecht leisten!! Da sind wir dann priviligiert.
Das Spass Argument sticht aber, der Spocht muss einem schon in den Kram passen...und in der "Provinz" (sorry liebe Diepholzer) ist die Auswahl auch nicht die allerprallste....das machts nicht besser.
Ausprobieren, Patentrezepte gibts eh nicht!!
Ob Boxen der richtige Kampfsport für die Tür ist möchte ich auch mal anzweifeln.
Klar, als Konditionstraining und zum lernen wie man einsteckt bzw. wie man mit Treffern im Ernstfall umgeht nicht verkehrt aber ich kann nicht jeden aus der Disko rausprügeln der sich daneben benimmt. Ein KS der Hebel, Transportgriffe ect. beinhaltet ist da meiner Meinung nach eher geeignet.
Hast du kein Bujinkan Dojo in deiner Nähe? Wäre das sinnvollste, wenn du das als leztes trainiert hast.
Will jetzt keine Diskussion lostreten welcher KS nun der bessere ist aber Ninjutsu finde ich schon eher geeignet wie Boxen, vorausgesetzt das Training wird auch Realitätsnah durchgeführt. Bei uns gehört mindestens einmal die Woche Randori (mit Boxhandschuhen und Bodenkampf) dazu. Ist leider nicht überall so.
Gruß
BlackGuest
Die beste Selbstverteidigung ist immernoch :
BERUHIGEND AUF DEN TÄTER EINSCHLAGEN
Mal im ernst, entweder ist man sich sicher was man tut, oder man hat an der Tür nix verloren, wenn man n paar monate sich hat schleifen lassen von nem guten Lehrer ist man selbstsicher genug um keine kacke zu bauen und wirkt allein durchs auftreten beruhigend... naja, wenn nich grad 20 mann vor einem stehen die einem die Gürtelschnallen über den kopf zwiebeln wollen...
Man sollte immer zuerst sein Mundwerk als Waffe benutzen....Alles was darüber hinausgeht endet entweder im Krankenhaus oder im Knast (gilt für beide Seiten)
Wenn man körperliche gewalt anwenden MUSS....dann sollte man schon wissen wo man wie schlägt, allein um das Eigenrisiko zu minimieren, kenne Judokas, Jiu-Jitsu freaks und Karatekids die meinten Ihre Messerabwehr machen zu können wenn die schon längst n Stich abbekommen haben (siehe diverse Messerstich und Schnittverletzungsvideos und Bilder hier)
Ich mache jetzt seit 7 Jahren Wing Tsun und das ist das System meiner Wahl, sehr direkt und Praxisnah, im ernstfall genau das richtige um auch vor Zeugen gut dazustehen da man auch lernt zu zeigen das man keinen ärger will und trotzdem immer verteidigungsbereit ist.
Boxen und Ringen haben auch viele gute Grundzüge, aber was anderes kommt mir nich in die tüte, zuviel traditioneller Ballast und vom verteidigungswert völlig veraltet
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