Frage an alle Meister

  • Hy @ all,


    ich bin grad in der Fachkraft SchuSi-Ausbildung und mache dann direkt den Meister SchuSi. Nun zu meinen Fragen an alle die schon lange Jahre Meister SchuSi/Werkschutzmeister sind:


    a) In welchen Bereichen seit ihr tätig und welche Aufgaben nehmt ihr wahr?
    b) Welche realistischen Gehaltsvorstellung kann man einem potentiellen Arbeitgeber unterbreiten?
    c) Wie sind eurer Einschätzung nach die Chancen einen Job als Meister SchuSi zu finden?
    d) Habt ihr sonst noch Tips wie man als Meister SchuSi einen guten Job hinlegt?


    Danke schon mal im vorraus für eure Antworten

  • und um mich mal gerade frech hier an den fred dranzuhängen:
    macht sich die weiterbildung zur zeit bereits bezahlt?
    gibt der markt/kunde tatsächlich mehr geld aus für einen titel, den er eh nicht einordnen kann?
    oder ist es nicht eher so, das wir mit den weiter- u ausbildungsmaßnahmen zwar den ruf und die qualität der branche erhöhen, dies aber finanziell keine verbesserungen mit sich bringt?

    Hauptsache -
    wir sind einer meiner meinung!!!

  • Über zwei Dinge scheint immer noch nicht Klarheit zu herrschen:


    1. sind es in .de ca. 10% aller Jobs im Sicherheitsgewerbe, die nicht direkt vom Kunden bezahlt werden, sondern als Overhead aus dem Deckungsbeitrag finanziert werden.


    2. ist ein Abschluss als FSS, MSS oder BSc nicht gleichbedeutend mit einer Chance auf einem besser bezahlten Job. Deshalb gibt es auch soviel Akademiker unter den Taxifahrern.

    --
    Trotz markiger Erklärungen produzieren wir wenig Sicherheit und viel Sicherheitsmarketing, das bestenfalls Passagiere in Flugzeugen und Besucher von Massenveranstaltungen beruhigt.


    Dagobert Lindlau

  • Um mal eins klar zu stellen, das mit dem "Fred" verbitte ich mir, auch im "www" kann man die Gepflogenheiten walten lassen, und zweitens sitzt (info vom HörenSagen) Personal auf Objektleiterposten, welche nur einen §34a-Schein haben; weiß-gott will ich diese Leute nicht schlecht reden, auch sie haben ihre Qualifikationen erreicht, dennoch ist die Wirtschaft und dienstleistung im umbruch, selbst ich habe das erkannt.
    Ich würde mich aber weiter auf weitere Antworten freuen.

  • Soweit im Umbruch, das sich alle Firmen Unterbieten, weil nur die billigsten die Aufträge bekommen. Den Rest haben bereits die Vorposter gesagt.
    Ach ja, sei nicht sofort beleidigt, wenn etwas gesagt wird, was Du nicht hören wolltest. Oder habe ich eine Vorgeschichte mit dem Fred verpasst?

  • Zitat

    das mit dem "Fred" verbitte ich mir, auch im "www" kann man die Gepflogenheiten walten lassen,


    Wenn man die Gepflogenheiten im I-Net walten lassen will sollte man sie kennen. Fred ist die deutsche Verballhornung von Thread. Womit wir genau beim Thema sind.

    --
    Trotz markiger Erklärungen produzieren wir wenig Sicherheit und viel Sicherheitsmarketing, das bestenfalls Passagiere in Flugzeugen und Besucher von Massenveranstaltungen beruhigt.


    Dagobert Lindlau

  • @ legolas:


    Also aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur sagen, daß der Abschluß MSS nicht automatisch
    zu einer höher dotierten Stelle führt:
    - es gibt erstens nicht so sehr viel freie Stellen momentan
    - dann gibt es keinen Tarif für Meister (leider), Du musst Dein Gehalt deshalb selbst aushandeln.
    - wird Deine Qualifikation gerne angenommen, aber sie wird deshalb nicht unbedingt höher bezahlt, da man sie auch nicht immer an den Kunden weitergeben kann.


    Anders sieht es natürlich bei Werkseigenen aus, die wissen u. U schon vor Ihrem Abschluss ob sie eine Meisterstelle bekommen und kennen natürlich auch Ihren Verdienst. Aber davon gibst auch nicht so viele.



    Jörg

    Qualität ist das Gegenteil von Zufall !

  • Ich denke, Meister zu werden sollte für jeden selbst was schönes oder interessantes sein!!


    Wie schon viele sagen, es gibt fast keine offene Stellen für ein Meister für Schutz und Sicherheit...und wer soll bezahlen? oder willst du als Meister vor der Tür arbeiten? Klar wenn ein Betrieb wie Kötter oder so auch Ausbildet und dich als Meister einstellt dann ist ok, sonst bist du besser aufgehoben in eine Fabrik mit 1600 Euro Netto im Monat, so denke ich es zumindest!


    Gruß

  • Zitat von Eugene Vidoq

    Über zwei Dinge scheint immer noch nicht Klarheit zu herrschen:


    1. sind es in .de ca. 10% aller Jobs im Sicherheitsgewerbe, die nicht direkt vom Kunden bezahlt werden, sondern als Overhead aus dem Deckungsbeitrag finanziert werden.


    2. ist ein Abschluss als FSS, MSS oder BSc nicht gleichbedeutend mit einer Chance auf einem besser bezahlten Job. Deshalb gibt es auch soviel Akademiker unter den Taxifahrern.


    Obwohl natürlich der Vergleich FSS und MSS (Berufsabschlüße) mit BSc (Uni-Abschluß) gewaltig hinkt.

  • Zitat von dhm


    Obwohl natürlich der Vergleich FSS und MSS (Berufsabschlüße) mit BSc (Uni-Abschluß) gewaltig hinkt.


    Na ja, nicht wirklich.


    Natürlich ist der Werdegang FSS/MSS deutlich praxisorientierter und Hochschule/Uni mehr durch Forschung/Lehre geprägt. In anderen Berufszweigen wie dem Einzelhandel oder dem Versicherungswesen ist es auch so, dass Führungskräfte eher Dipl.-Kfm. oder Dipl.-Betriebswirt sind und eben nicht Fachwirt (IHK) oder Betriebswirt (IHK). Im mittelständischen Handwerk ist es nach wie vor der Handwerksmeister der dominiert, in der Industrie sind es Dipl.-Ing. Wie auch immer, Karrieren wie die von Klaus-Peter Müller sind die absoluten Ausnahmen. Ich bin der festen Überzeugung, dass in 5 Jahren eine Karriere Wachmann => Revierfahrer => Disponent => Abteilungsleiter => Niederlassungsleiter ohne qualifizierenden Abschluss nicht mehr möglich ist. Egal ob IHK oder Hochschule.

    --
    Trotz markiger Erklärungen produzieren wir wenig Sicherheit und viel Sicherheitsmarketing, das bestenfalls Passagiere in Flugzeugen und Besucher von Massenveranstaltungen beruhigt.


    Dagobert Lindlau

  • Gerade in den grösseren Firmen sitzen vermehrt Leute an der Spitze, die das Sagen haben und die Firma meisst auch ganz gut Führen, aber keine Ahnung von der Arbeit der Basis haben. Muss ja nicht unbedingt schlecht sein.

  • Alle reden von einer Stelle suchen, wie wäre es mit der Selbstständigkeit. Als Meister für Schutz und Sicherheit ist ein hohe Qualität erreicht, dass man auf dem Sicherheitsmarkt sehr gut bestehen kann und es werden viele Türen geöffent die ein kleines SDicherheitsunternehmen nie erreichen würde.

    Erfahrung und Wissen zählt um die Dienstleistung sinnvoll umzusetzen.

  • Zitat von Eugene Vidoq

    Na ja, nicht wirklich.


    Natürlich ist der Werdegang FSS/MSS deutlich praxisorientierter und Hochschule/Uni mehr durch Forschung/Lehre geprägt. In anderen Berufszweigen wie dem Einzelhandel oder dem Versicherungswesen ist es auch so, dass Führungskräfte eher Dipl.-Kfm. oder Dipl.-Betriebswirt sind und eben nicht Fachwirt (IHK) oder Betriebswirt (IHK). Im mittelständischen Handwerk ist es nach wie vor der Handwerksmeister der dominiert, in der Industrie sind es Dipl.-Ing. Wie auch immer, Karrieren wie die von Klaus-Peter Müller sind die absoluten Ausnahmen. Ich bin der festen Überzeugung, dass in 5 Jahren eine Karriere Wachmann => Revierfahrer => Disponent => Abteilungsleiter => Niederlassungsleiter ohne qualifizierenden Abschluss nicht mehr möglich ist. Egal ob IHK oder Hochschule.


    Ich hab' im SiGewerbe schon viele seltsame Karrieren erlebt. Da währen die Bereichsleiter, die es erst mal doppelt durch die Wekschutzfachkraft Prüfung fallen. Natürlich gibt’s auch andere Beispiele: Da währe der Dipl. Betriebswirt (FH) der bei uns die Bereichsleitung übernommen hat.
    Neulich hatte ich in einer IHK Broschüre von dem neuen wunderbaren Bildungssystem eben der IHK gelesen. Dort wahren in einer wunderbaren Tabelle, Meister und Kaufleute etc. mit einem Uni-Bachelor gleichgesetzt, und IHK Betriebswirte mit dem Master. Nun will ich der IHK's oder auch den HWK's nicht gänzlich wissenschaftliche Qualitäten abstreiten, aber Unterscheiden sich beide Bildungsangebote erheblich.


    In der Meisterausbildung hatte ich oft das Gefühl, vieles sei auf reines Ablesen, irgendwie Durchhangeln oder auf Minimalistentum ausgerichtet. Während man bei einem Studium grundlegend in Wissenschaftliches Arbeiten eingeführt wird und man im Anschluss das volle Lehrprogramm vorgeknallt bekommt.
    Also der Meisterabschluss hat schon seine Qualitäten, vor allem ist zu loben der hohe Anerkennungsgrad, doch will ich nicht akzeptieren, diesen mit einem Universitätsabschluss gleichzusetzen. Anrechnung währe doch ein Prima Idee. Ich steige z.B nach meinem Meisterbrief direkt in ein höheres Semester in einem Sicherheitsmanagement Studium ein.

  • Jetzt muß ich mal meinen Senf, dazugeben.


    Zitat von dhm

    Ich hab' im SiGewerbe schon viele seltsame Karrieren erlebt. Da währen die Bereichsleiter, die es erst mal doppelt durch die Wekschutzfachkraft Prüfung fallen. Natürlich gibt’s auch andere Beispiele: Da währe der Dipl. Betriebswirt (FH) der bei uns die Bereichsleitung übernommen hat.


    Wie war, wie war. Ich könnte hier auch einiges berichten, aber lassen wir das.



    Zitat von dhm


    Neulich hatte ich in einer IHK Broschüre von dem neuen wunderbaren Bildungssystem eben der IHK gelesen. Dort wahren in einer wunderbaren Tabelle, Meister und Kaufleute etc. mit einem Uni-Bachelor gleichgesetzt, und IHK Betriebswirte mit dem Master. Nun will ich der IHK's oder auch den HWK's nicht gänzlich wissenschaftliche Qualitäten abstreiten, aber Unterscheiden sich beide Bildungsangebote erheblich.


    IHK und HWK haben in Deutschland natürlich ein gewisses Ansehen, gerade was die Aus- und Weiterbildung betrifft. Das heißt aber nicht, daß sie immer Recht haben. Natürlich ist das Blödsinn.


    Zitat von dhm


    In der Meisterausbildung hatte ich oft das Gefühl, vieles sei auf reines Ablesen, irgendwie Durchhangeln oder auf Minimalistentum ausgerichtet. Während man bei einem Studium grundlegend in Wissenschaftliches Arbeiten eingeführt wird und man im Anschluss das volle Lehrprogramm vorgeknallt bekommt.


    Ich weiß ja nicht, wo Du Meister geworden bist aber Attributen wie "Minimalistentum" usw. kann ich nicht zustimmen.
    Aber jeder erlebt die Ausbildung eben anderst, da ja jeder andere Vorbildungen besitzt.
    Natürlich besitzt ein Meisterabschluß nicht die Qualität eines HS-Abschlusses. Ich habe für den WS-Meister ca. 2,5 Jahre in Telzeit gebraucht. Für einen Dipl.-Betrw. (FH) brauchst Du z.B. 4-5 Jahre, in Vollzeit.
    Aber Du durchläufst sowohl die Meisterausbildung , als auch den zugehörigen Studiengang Sicherheitsmanagment, deshalb kannst Du das besser beurteilen als ich-Respekt,Respekt und Herzlichen Glückwunsch.
    Oder gehörst Du auch zu den von Dir erwähnten "seltsamen Karrieren" im Sicherheitsgewerbe?


    Zitat von dhm


    Also der Meisterabschluss hat schon seine Qualitäten, vor allem ist zu loben der hohe Anerkennungsgrad, doch will ich nicht akzeptieren, diesen mit einem Universitätsabschluss gleichzusetzen. Anrechnung währe doch ein Prima Idee. Ich steige z.B nach meinem Meisterbrief direkt in ein höheres Semester in einem Sicherheitsmanagement Studium ein.


    Niemand will den Meister mit einem Uni- (Hochschul) Abschluß gleichsetzen. Der Meister hat, wie Du erwähnt hast, seine Qualitäten, so haben Meister z.B. im Fach "Grundlagen der Zusammenarbeit im Betrieb" viel über Mitarbeiterführung, Umgang mit Betriebsräten usw. gelernt (zumindest ich in Ludwigshafen) und das ist es, was ein Meister z.B. einem Dipl.Ing (FH) Maschinenbau voraus hat. Jener ist zwar eindeutig höher qualifiziert aber über Umgang mit Menschen, hat er z.B. in seinem Studium (fast) nichts gerlernt. Das dieses für jenen Personenkreis ein Defizit ist, erlebe ich fast täglich.


    Anderes Beispiel: Ich habe neulich gelesen daß ein Studium der BWL an einer FH oder BA wesentlich praxisbezogener (und dadurch angesehener) ist, als an einer Uni oder Hochschule, obwohl ein Uni-Diplom (in diesem Fall Diplom-Kaufmann) höherwertig ist als ein FH-Diplom (Diplom-Betriebswirt).


    Fazit: Ein Meister ist und bleibt ein Meister. Er ist jener, der in einem Industriebetrieb, neben dem Techniker, die meiste Praxis-Erfahrung hat (oder haben sollte) denn darauf ist seine ganze Ausbildung ausgerichtet. Das sind seine eindeutigen Vorzüge nicht mehr aber auch nicht weniger.

    Seien wir realistisch, versuchen wir das unmögliche! (Che)

  • :idea: Hallo zusammen,


    auch wenn ich im securitytreff neu bin, möchte ich doch etwas zu diesem Thema beitragen.
    Diese oder auch ähnliche Diskussionen hatte ich Ende der 90 als ich meine Meisterschule besucht habe auch. Was willst du damit? / Was bringt dir das? / Wer zahlt dir das? usw.
    Trotzdem, ich hab die Meisterprüfung für mich gemacht. Nicht für andere und schon gar nicht für meinen damaligen Chef.


    Nach der Meisterprüfung vom Schichtleiter im Werkschutz über den Einsatzleiter bis zum Betriebsleiter einer Niederlassung in nur zwei Jahren. Das wäre ohne die Meisterprüfung gar nicht gegangen. Heute leite ich in unserer Verwaltung den Bereich Aus- und Weiterbildung und habe vier Festangestellte Mitarbeiter, eine Verwaltungsmitarbeiterin, zwei Azubis und ca. 17 Freie Dozenten. Neben 13 Monatsgehältern, einem Firmenwagen gibt’s on Top am Jahresende auch noch Sonderzahlungen für gute Leistungen.


    Also, wer seinem Glück auf die Sprünge helfen will sollte die Prüfung auf jeden Fall vor der IHK ablegen. In den großen Sicherheitsunternehmen werden immer wieder Praktiker mit entsprechenden Erfahrungen gesucht. Die Akademiker können vielleicht die bunteren Bildchen am PC malen, in der Praxis liegen sie jedoch weit hinten. Das sehen nicht nur die Unternehmen so, sondern auch die Kunden. Wer hat denn schon mal gehört, dass eins Sicherheitsfachwirt FH vom Kunden gesucht wird? Ich noch nicht. Diese Leute sind gut in der Niederlassungsleitung, aber auch nur wenn sie einen Betriebsleiter und Einsatzleiter mit entsprechender Erfahrung um sich haben. Alleine, kein Kommentar.


    Einstiegsgehälter in NRW liegen ca. bei 2.500,- € für einen Einsatzleiter mit Meisterbrief. Den Firmenwagen (Polo, Golf, Astra o.ä.) gibt’s obendrauf. Wie gesagt für den Einsatzleiter, nicht für den Meistertitel. Den sollte man obligatorisch mitbringen. Eine Alternative ist auch die Leitende NSL Fachkraft und die ist als Meister bis auf den QM Teil anerkannt. Zumindest liegt der Stundenlohn hierbei ca. 2,- € über der einer Werkschutzfachkraft.


    Also die Möglichkeiten sind da, nur finden muss man sie selber (bundesweit). :lol:


    Gruß


    Luckboy :wink:

  • Also ich möchte mich erstmal bei allen bedanken, die sich auf meine Fragen hin das Hirn zermatert haben und ihre Erfahrungen und Statements via Tastatur auf den Bildschirm gezaubert haben.


    Ist echt klasse mal so zu lesen, wie unterschiedlich doch die verschiedenen beruflichen Wege nach Rom führen.


    Würde mich freuen, weiter von anderen "Leidensgenossen" zu lesen.


    Macht weiter so. :)

  • ...als Neuling würde ich auch mal gerne meinen Senf dazugeben!


    Hallöle


    1.) Bildung kann nie verkehrt sein!
    2.) Berufliche Aus und Weiterbildung wenn sie auch noch nebenberuflich in der Freizeit auf einen längeren Zeitraum(3Jahre)durchgeführt wird hat bei Personalsachbearbeitern einen sehr hohen Stellenwert.
    3.) Lebt die Meisterausbildung von den Praktikern aus der Wirtschaft und dies wird bei Neubestzungen in der Industrie gesucht.(Blümchen am PC malen war genau die richtige Umschreibung!)
    4.) Mitarbeiterführung, Coaching, training on the job..... lernt man nicht an der Uni sondern am Objekt mit den Mitarbeitern und solche Mitarbeiter werden gesucht


    Ich würde es jederzeit wieder machen...


    und mein Gehaltsnachweis gibt mir jeden Monat recht.


    Grüssle

  • Ich bin im Rahmen meiner Meisterausbildung, bezüglich des Praktikums, welches ich bei einer international agierenden Sicherheitsunternehmung mache, total auf die Nase gefallen. Nun habe ich vor mich neu zu orientieren, mir schwebt da was im Bereich ISPS vor. Hat da jemand Erfahrungswerte in dem Bereich, die er mir gerne kundtun möchte?


    Wäre euch sehr dankbar.

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