Ausbildungsplatz nur mit Abitur und weiteres

  • Hallo,


    ich möchte mal eure Meinung dazu hören. Also mein Chef ist im moment so eingestellt das er nur noch Auszubildende einstellt die Abitur haben. Er denkt das die Jugend die einen schlechteren Schulabschluss hat diesen Beruf nicht erlernen kann aufgrund der vielen Gesetze usw.
    Desweiteren haben die Auszubildenden bei uns mehr Rechte als ein normaler Arbeitnehmer. Das heißt Sie können bestimmen auf welchem Objekt Sie eingesetzt werden können und wie lange Sie die Schichten da machen.


    Die Bezahlung der Auszubildenden ist meist besser als die eines normaler Arbeitnehmer bei uns.Unsere Azubis werden alleine auf Objekten eingesetzt und bekommen dafür auch den vollen Stundenlohn ( schön für die Azubis schlecht für uns da wir weniger eingesetzt werden.


    Das schlimme für unsere Azubis ist nur das sobald die Lehre beendet ist werden sie nicht nach dem eigentlichen Tarif als Fachkraft bezahlt (8,29€ ) sondern nur nach dem normalem Tarif (6,50€) und wenn Sie glück haben + Objektzulage.


    Ich bin der Meinung das mein Chef, tschuldigung wenn ich das so sage, nicht ganz dicht ist.
    Es kann nicht sein das ein Azubi besser gestellt ist ( Arbeit und Bezahlung meist über 1000€) als ein Arbeitnehmer bei uns.
    Während meiner Ausbildungszeit hatte ich garnichts zu lachen und schon gar nicht mehr Geld als der im Tarif festgelegte Lohn.


    Was haltet ihr davon


    Gruß Chrisschub

  • Erstmal solltest du dir Gedanken darüber machen WAS ein Azubi ist. Und dann les nochmal das was du hier geschrieben hast......ein Azubi ist KEINE Arbeitskraft.



    Wen und was dein Chef einstellt ist seine Sache. Wenn er meint das er genug Leute mit Abi findet die für den Hungerlohn arbeiten.......
    Was die bezahlung der Azubis angeht... also irgendwie kann ich das nicht richtig glauben, da Azubis nur eine Azubigehalt (kein Lohn) bekommen. Es macht auch kein Sinn für deinen Chef. Wenn auf dem Objekt wo ein Azubi allein irgendwas passiert, ist dein Chef dran, nicht der Azubi, wieso also einen Azubi besser bezahlen und mehr Risiken eingehen?

    „Es ist besser, für den gehasst zu werden, der man ist, als für die Person geliebt zu werden, die man nicht ist.“

  • Hallo Vilya ,


    es ist so mein Chef macht das. Ich weiß was ein Auszubildender ist. Ich bin auch der Meinung das ein Azubi nicht alleine die Verantwortung auf einem Objekt tragen darf. Es sollte immer ein Ausbilder oder ein Angestellter dabei sein. Mein Chef zahlt übertariflich das ist ja gerade das unfassbare. Er ist der Meinung wenn die Azubis alleine Arbeiten dann steht Ihnen auch der volle Stundenlohn zu und nicht nur der Azubilohn. Von allen Sicherheitsunternehmen in HH sind wir die einzigste Firma wo so etwas vorgenommen wird. Wir alle ( Angestellten ) können tun und handeln unseres Chefs nicht begreifen.


    Und ja es ist leider traurig aber wahr es Bewerben sich einige mit Abitur bei uns. Da frag ich mich können die nichts besseres finden? Es kann doch nicht angehen das die solange die Schulbank gedrückt haben mit der Aussicht irgendwann einmal eine Ausbildung zu machen in diesem Beruf.


    Gruß


    Chrisschub

  • Es ist echt schade, dass sich überhaupt jemand mit Abitur für diesen unsinnigen Beruf bewirbt. Um als normaler
    Security zu arbeiten, und das ist es ja schließlich was mit uns nach der Ausbildung passiert, reicht Hauptschulabschluss
    vollkommen.


    Und dass der Chef den Azubis mehr zahlt als den fest angestellten Arbeitnehmern zeigt vielleicht, dass der Chef
    eigentlich kein Chef sein sollte. Aus meiner Sicht ist das nicht grad motivierend für die AN und somit hat der Chef
    was falsch gemacht. Wie lächerlich!

  • Man sollte die Ausbildung auch nicht mit einer im Handwerk oder so vergleichen!
    Normal als Azubi in einem Unternehmen kann ich ja auch noch nicht besonders viel und brauche erstmal 3 Jahre und die Grundausbildung in dem Beruf zu machen.
    Das ist ja in der Privaten Sicherheit nicht so, das kann jede Sau!!!


    Wie sagen viel User hier immer!? " Ein Beruf für Quereinsteiger"
    Also ein Beruf ohne jeden Anspruch wo man Leute gut unterbringen kann die sonst überall gescheitert sind.


    Also braucht ein Azubi hier auch nicht so lange um die nötige Fachkenntnisse zu erlangen, weil die hat er praktisch schon nach der Probezeit. Die Theorie mit BGV,Recht und Dienstkunde bekommt er mit der Zeit an der Berufsschule.


    Aber Pförtner oder der normal Objektschutz!?!? *Gelächter*
    Das macht einer mit einer 34a Schulung von 40 Stunden aber ein Azubi im 2 Lehrjahr fehlt die Erfahrung!? :D :shock:


    Im Bereich Werkschutz oder einer Tätigkeit wo noch andere Aufgaben mit einem höheren Anspruch zu erledigen sind würde ich auch keinen Azubi allein einsetzen schon wegen seinem noch geringen Alter. Aber bei jeder Tätigkeit die man mit einem 34a ohne Sachkunde machen kann, immer ran mit dem Lehrling!

    ICH BIN NICHT ARROGANT...ICH KANN LEDIGLICH SCHLECHT VERBERGEN, WENN ICH JEMANDEN FÜR MÄßIG INTELLIGENT & TALENTIERT HALTE!!

  • Ich bin AZUBI bei einer großen Sicherheitsfirma im Großraum Schleswig-Holstein. Bei uns werden wir AZUBIS meist ebenso in gehobeneren Postitionen eingesetzt, als das übliche Pack. Schliesslich sind wir ja auch etwas besseres!


    Es wäre ja schliesslich auch sinnlos, qualifiziertes Personal als z.B. normalen Wachmann zu verheizen. :twisted:

    Fürchte Ihn,der die Macht besitzt,in die Hölle zu senden!

  • Hey auf die Antworten auf den Beitrag bin ich gespannt! :twisted:

    ICH BIN NICHT ARROGANT...ICH KANN LEDIGLICH SCHLECHT VERBERGEN, WENN ICH JEMANDEN FÜR MÄßIG INTELLIGENT & TALENTIERT HALTE!!

  • Zitat von dragon4Ragnarok

    Bei uns werden wir AZUBIS meist ebenso in gehobeneren Postitionen eingesetzt,[...]


    Da wo ich lerne passiert das irgendwann auch, z.B. im dritten Lehrjahr.


    Zitat

    [...]als das übliche Pack.


    So redet man nicht über seine Kollegen.


    Zitat

    Schliesslich sind wir ja auch etwas besseres!


    "Besserers" ist relativ. Wir sollen irgendwann mal etwas "höheres" ausführen. Mittleres Management ist hier das Stichwort.


    Zitat

    Es wäre ja schliesslich auch sinnlos, qualifiziertes Personal als z.B. normalen Wachmann zu verheizen. :twisted:


    Sehe ich anders.


    Eine FSS kann auch als "Wachmann" verwendet werden. Anstelle von GSSKs zum Beispiel. Oder auf großen Dienststellen im Bereich Schicht- oder Objektleitung. Natürlich auch in Einsatzbereichen mit höheren Anforderungen, wie z.B. NSL oder Disposition.


    Außerdem finde ich immer noch, dass jeder der irgendwann mal eine (wie auch immer geartete) Führungsposition einnehmen soll oder will eine Weile lang so wie alle anderen und die Leute die er später einmal führen soll gearbeitet hat, damit man weiß, was Sache ist und wie es den Leuten ergeht. Ich kann auch nur das von "meinen" Leuten erwarten was ich selber kann, selber geleistet und auch selber erlitten habe. Ist zumindestens meiner Meinung nach einer der Ansätze im Bereich Menschen- und Personalführung der viel zu stark vernachlässigt wird.

  • dragon4Ragnarok


    Wach mal auf aus deiner Traumwelt.


    1. Ist es eine Frechheit wie du über deine Kollegen sprichst.


    2. Du weißt nicht was noch alles auf dich zukommt galub es mir. Unseren AZUBIS ist auch der Ars.. flöten gegangen als Sie nach der Prüfung erfahren haben das Sie nur den normalen Tarif bekommen und nicht den für eine FSS. ( Also nur 6,50 € anstatt 8,29€) Diese bekommen nur den Tarif einer FSS wenn Sie auf einem Objekt eingesetzt werden wo auch FSS gefordert werden. Und es wird bestimmt nicht nur in meiner Firma so sein.


    Gruß Chrisschub

  • @ dragon4Ragnarok


    Ich stelle mir gerade vor, was passiert, wenn ein 19-jähriger Azubi, der sich für "was besseres" hält, mit ein paar hartgesottenen "Nur-"Wachleuten oder WSFK mit jahrzehntelanger Berufserfahrung, die sich regelmäßig weitergebildet haben, mit der Einstellung zusammenarbeiten soll.


    Ich fürchte aber, meine Phantasie reicht nicht aus, mir auszumalen, wie diese "simplen" Sicherheitsmitarbeiter den "besseren" Herrn durch den Wolf drehen, und zwar sowohl fachlich als auch mental.


    Ich würde vorschlagen, von dem hohen Ross herunterzukommen.


    Entschuldigung, hätte ich schreiben sollen @ Herr dragon4Ragnarok?

  • Zitat von Lehrer51

    Entschuldigung, hätte ich schreiben sollen @ Herr dragon4Ragnarok?


    Für Dich immer noch Herr von dragon4Ragnarok. :lol:

  • Kann man nicht pauschal beantworten, es gibt Unternehmen in der Großindustrie
    die Azubis für FSS mit FH Reife oder Abitur einstellen, die wollen diese nach Abschluss
    der Ausbildung selbstverständlich halten und auch weiter qualifizieren, aus der Sicht
    sieht das mit dem Abitur schon ganz anders aus.


    Im Wachgewerbe kommts drauf an welche Firma und was nach der Ausbildung
    an Tätigkeiten alles angeboten werden kann.

  • Zuerst habe ich auch gelacht, Ein Wachfutzi mit Abitur...


    Als dann aber Lehrlinge ohne Abitur angefangen haben, war tatsächlich die Hälfte davon unfähig sich alleine die Schuhe zuzubinden.


    Warscheinlich ist es wirklich schwer bei unserem Schulsystem vernünftige Azubis aufzutreiben.

  • Tja, unser liebes Schulsystem ist eh für´n Arsch. Habe heut in der Berufschule erfahren das die Kopfnoten wieder eingeführt wurden, die der Klassenlehrer gibt.....toll, wir sehen unseren Klasenlehrer alle 2 Wochen für 2 Stunden Englisch und 2 Stunden Sport :roll:

    „Es ist besser, für den gehasst zu werden, der man ist, als für die Person geliebt zu werden, die man nicht ist.“

  • Betragen und Schönschrift ??

    Sed quis custodiet ipsos custodes?


    "None of you understand. I'm not locked up in here with you. You're locked up in here with me."

  • auch wenn ich die wortwahl von dragon4Ragnarok nicht gerade salonfähig halte, muss ich ihm dennoch zustimmen. im endeffekt ist die ausbildung erst der erste schritt, ich habe direkt nach der ausbildung die möglichkeit, den technischen betriebswirt zu mache, die firma unterstützt mich hier finanziell.


    ich habe auch abi und das mit einem 2er schnitt. und ich darf anmerken, das 5 von 28 leut auf meiner schule ebnfalls abi haben. und nur als gedankenanstoß, wir sind die klassenbesten, ohne meine mitazubis in irgendeiner art und weiße beleidigen zu wollen.


    dieser beruf ist deshalb so unterbezahlt, weil er eben großteils für queinsteiger ist, die vorher auf dem bau für den mindestlohn gearbeitet haben und jetzt eben aus gesundheitlichen gründen aufhören mussten (o. ä.)


    und vor allem in konflikträchtigen bereichen ist es wichtig, leute zu haben diewissen aufgrund welcher rechtslage sie wie handeln dürfen, und nicht einfach jemanden hauen und hoffen das es in ordnung war oder keiner gesehen hat.


    in diesem sinne, namaste :P

    "Es ist viel sicherer, zu wenig als zuviel zu wissen."


    Samuel Butler

  • Zitat von fssma84

    dieser beruf ist deshalb so unterbezahlt, weil er eben großteils für queinsteiger ist, die vorher auf dem bau für den mindestlohn gearbeitet haben und jetzt eben aus gesundheitlichen gründen aufhören mussten (o. ä.)


    und vor allem in konflikträchtigen bereichen ist es wichtig, leute zu haben diewissen aufgrund welcher rechtslage sie wie handeln dürfen, und nicht einfach jemanden hauen und hoffen das es in ordnung war oder keiner gesehen hat.



    Soll dieses Statement bedeuten, dass alle Nicht-FSS die Rechtsgrundlagen nicht kennen und einfach mal drauflos handeln?
    Diese Meinung würde ich für recht gewagt halten...
    Auch Nicht-FSS haben mitunter qualitativ hochwertige Ausbildungen genossen, z.B. die ehem. Werkschutzfachkraft wie auch die NSL-FK sind nicht gerade anspruchslos.


    Und es soll doch tatsächlich Leute geben, die auch in einer qualitativ hochwertigen Ausbildung (für die ich die FSS durchaus halte) lieber pennen und sich durchmogeln, anstatt aufzupassen...


    Was ich damit sagen will: Nur weil jemand die Ausbildung zur FSS macht, muss dieser sich nicht zwangsläufig besser mit den Rechtsgrundlagen seiner Handlungen auskennen als jemand, der diese Ausbildung nicht gemacht hat.
    Das kommt immer auf den Einzelnen an.


    Was Abi oder niedrigerer Schulabschluss und Leistungen in der Berufsausbildung ("Klassenbeste") angeht:
    In meiner Ausbildung waren auch Abiturienten, nicht wenige sogar (Direkteinstieg in den gehobenen Dienst war damals noch nicht möglich).
    In meinem Ausbildungsjahrgang gehörten neben einigen Abiturienten auch welche mit Realschulabschluss zu den Jahrgangsbesten. Und es gab Abiturienten, die ihre Ausbildung unter dem Schnitt abschlossen.

    "Was ich anpacke, klappt immer..... ...manchmal
    Mike Lowrey - Bad Boys


    Team_Signatur

  • Zitat von guardian_bw



    Soll dieses Statement bedeuten, dass alle Nicht-FSS die Rechtsgrundlagen nicht kennen und einfach mal drauflos handeln?
    Diese Meinung würde ich für recht gewagt halten...

    Fakt ist: 3 jahre berufs- und schulausbildung gegen 40 bzw 80 stunden unterweisung? und viele maßen sich dann auch noch hoheitsrechte an....



    Auch Nicht-FSS haben mitunter qualitativ hochwertige Ausbildungen genossen, die ehem. Werkschutzfachkraft wie auch die NSL-FK sind nicht gerade anspruchslos.

    ich rede von den meisten quereinsteigern die eben aufgrund von arbeitslosigkeit oder krankhi in unseren beruf gewechselt haben. gegen wssk, gfsk, etc (was eben nicht die regel ist) habe ich nichts negatives sagen wollen (noch nicht einmal gegen die servicekräfte oder 34 leute).




    Und es soll doch tatsächlich Leute geben, die auch in einer qualitativ hochwertigen Ausbildung (für die ich die FSS durchaus halte) lieber pennen und sich durchmogeln, anstatt aufzupassen...
    das gib es sogar bei studierten juristen, das ist kein argument




    Was ich damit sagen will: Nur weil jemand die Ausbildung zur FSS macht, muss dieser sich nicht zwangsläufig besser mit den Rechtsgrundlagen seiner Handlungen auskennen als jemand, der diese Ausbildung nicht gemacht hat.
    Das kommt immer auf den Einzelnen an.

    dem stimme ich voll und ganz zu



    Was Abi oder niedrigerer Schulabschluss und Leistungen in der Berufsausbildung ("Klassenbeste") angeht:
    In meiner Ausbildung waren auch Abiturienten, nicht wenige sogar (Direkteinstieg in den gehobenen Dienst war damals noch nicht möglich).
    In meinem Ausbildungsjahrgang gehörten neben einigen Abiturienten auch welche mit Realschulabschluss zu den Jahrgangsbesten. Und es gab Abiturienten, die ihre Ausbildung unter dem Schnitt abschlossen.

    das wird es immer geben, aber bei uns ist es nuneinmal so, wir den stoff noch am ehesten umsetzen können, was, bitteschön, nicht böse oder abwertend ist

    "Es ist viel sicherer, zu wenig als zuviel zu wissen."


    Samuel Butler

  • Bei uns taucht dieses Problem so nicht auf. Einstellungsvoraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung. Darunter sind auch Kollegen mit Abitur; Abi + Berufsausbildung. - So, die fingen als ganz einfache Werkschutzleute an und machen nach 2 Jahren ihre Prüfung zur GSSK.
    Probleme oder Überheblichkeit hat es nie gegeben. Im Gegenteil: sie lernten von den Kollegen, die schon länger im Dienst waren (nur mit HS-Abschluss oder RS-Abschluss).
    Die machen auch keine "Karriere" bei uns, nur weil sie ein Abi haben. Wenn, dann weil sie in ihrem jetzigen Beruf entsprechende Leistung bringen. Führungsfunktionen werden ja auch nicht wie auf einem Basar angeboten.


    Abitur zu "verlangen" als Einstieg in die FaSchusi-Ausbildung (also Schule, danach Azubi) halte ich persönlich für etwas überzogen. - Ein Einstellungstest in "Deutsch" könnte da vielleicht eher angebracht sein:-) - Es ist schon ein Unterschied, ob man eine einfache, saubere Meldung schriftlich vorlegen soll oder eine Abhandlung über Effie Briest schreiben muss.


    Sauberes Arbeiten hängt nicht vom Schulabschluss ab, sondern u.a. auch von der Bereitschaft zu lernen in diesem Beruf.


    Mir nutzen die "Stadwerge" eines Hauptschülers in einer Meldung genauso wenig wie der Verusch eines Abiturienten mit dem Satz von Pythagoras die Schranke zu öffnen.


    Wannakam (anstatt namaste)


    :wink:


    Rolf

    Die beste Möglichkeit, seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.

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