Ausbildungsbetrieb wechseln ?

  • Also das Problem ist folgendes:


    Anfangs wurde uns viel versprochen und erzählt.langsam reicht es mir. Unser Betrieb kümmert sich kaum um die Azubis und viel gelernt wird auch nicht. Ich musste schon ein paar mal meine Lehrgänge, wie zb. Ersthelfer absagen, da man mich kurzfristig für unwichtige Arbeiten benötigte.
    Gerade mit mir als Mädchen weiss man nicht wohin. Dieses Problem soll es bei meinem Vorgängerin , auch schon gegeben haben. Oft bleibe ich Monate lang bei Objekten ,wo ich nicht viel lernen kann. Würde ich mich nicht selbst bemühen woanders hinzukommen, würde man mich vermutlich dort lassen.


    Oftmal wenn ich gebeten werde in die Firma zu kommen, werde ich dort 8 STD. alleine sitzen gelassen. Wenn ich meinem Ausbilder dann um Arbeit bitte,weil ich solche Langeweile habe und sehr gerne Arbeiten möchte, weist er ab und sagt ich soll ein Buch Lesen oder etwas für die Schule tun. Frage ich dann nochmal ob ich nicht zu einem mir Bekannten Objekt gehen könnte, um dort etwas Hilfe zuleisten werde ich auch abgewiesen. Seitdem ich mit meinem ersten schlechten ,Zeugnis zum Ausbilder kam haben wir beide kein gutes Verhältnis mehr. Er sucht ständig einen Grund um mir einen rein zudrücken. Anfangs habe ich mir auch seine eckligen, versauten Witze und Sprüche gefallen lassen, da ich auch noch jung bin und mir Anfangs nicht traute, aber selbst jetzt wo ich mich dann wehre bzw konter bringt es nichts. Er setzt immer einen nach oder drauf!
    Oft muss man sich persönlich beleidgen lassen, oder man kriegt Fragen zu seinem Privatleben gefragt, die man ungern seinem Chef mitteilen möchte.


    Wird man weiter weg versetzt und man fragt ob man ein Auto der firma kriegt ( da wir mehr als genug haben), wird man abgewiesen. Fragt man nach Spritgeld bekommt man zuhören das unsere Ausbildung ja so toll bei unserer Firma sei und wenn man damit nicht zufriedensei, könne man doch seine Papiere abholen und gehen und übernommen wird man dann ja eh nicht.
    Den wir haben keinen Grund uns aufzuregen oder igrendwelche Forderungen zustellen, da man früher noch für seien Ausbildung selbst zahlen musste.



    Schulisch ahbe ich gezeigt das ich einfach nur faul war und nicht dumm. Das sieht man an meinen Noten die ich jetzt vorweisen kann, doch trotzdem wird man als doofe hingestellt. Gibt es Schulungen wo man lernt zusammen mit anderen, kriegt man vor den anderen dumme Sprüche gedrückt. Letztens musste ich mit jemandem aus usnerem Betrieb für die AP üben, wir bekamen Fragen aus der AP udn aus der Prüfung für die Werkschutfachkräfte. Da ich eine Frage nicht beantworten konnte bekam ich wieder einen drauf, dabei kann ich einfach noch nicht alles wissen, sonst könnte ich ja locker die AP dieses Jahr machen.


    Aber das ist nichtmal das schlimmste, viel schlimmer ist für mich das ich anscheind nicht ernst genommen werde bzw meine Sorgen!
    Es gibt ein Objekt dort führen wir die Empfangstätigkeiten durch!
    Dort gibt es nichts anders zutun, als Beucherscheine auszufüllen. Leider kommen da im Moment vielleicht mal 5 vorbei, also null zu tun und 8 STD nur rumsitzen! Und dann sind die Arbeitszeiten von 10:30 - 19:30 Uhr .
    Ich habe schon ein paar mal gesagt das ich diese Arbeit nicht gerne mache, da ich dort kaputt gehe.
    1 Tag reicht mir schon und mit meinem Selbstwertgefühl geht es Berg ab!
    Ich bin ein Arbeitsmensch. Umso mehr arbeit ich kriegen kann, umso glücklicher und zufrieden bin ich.
    Aber dort ist Null zutun! also habe ich meinem ausbilder geschildert, dass mich diese Arbeit auch krank macht. Ich fühle mich total unterfordert und bin nicht mehr motviert. Trotzdem schickte er mich immer wieder dahin.
    Jetzt ist es wieder soweit. Ich muss 1 Monat lang dort arbeiten und dazu noch jedes Wochenende.
    Ich habe dann angerufen und gefragt ob man nicht eine andere Schicht für mich hätte. Wenigstens mal paar Tage lang, da ich sonst Privat nicht s mehr geregelt bekäme. Aber man wies mich wieder ab und meinte ich könnte nicht mehr tauschen. Einfach keine Rücksicht udn gerade diesen Monat wo ich soviele Artzttermine habe.


    Das mag doof klingen, aber ich merke wirklich das ich mich seitdem ich meine Ausbildung dort begonnen habe, sehr verändert habe. Ich bin nicht mehr so fröhlich, werde sehr schnell Agressiv, Null belastbar und bin sehr sensibel geworden, das merkt man Privat sehr!!!! Vorallem meckere ich Privat ununterbrochen. Ich merke das schon gar nicht mehr!


    Jetzt habe ich überlegt ob es nicht besser wäre den Betrieb zuverlassen bzw zuwechseln. Ich möchte nicht einfach vor Problemen weglaufen, aber ich habe versucht mit allen zusprechen, aber mich nimmt keiner in der Hinsicht Ernst!!!! Und der BR ist auch nicht gerade Vertrauensvoll, Ich fühle mich einfach total unwohl und möchte endlich wieder Arbeit bekommen und keine 08/15 Stellen. Ich weiss das ich in der Ausbgildung bin,aber ich sollte doch schon Arbeit bekommen die mir auch was bringt und mich nicht zum Lückenfüller benutzen lassen!!!!

  • Ich würde an deiner Stelle mit dem Ausbildungsbeauftragten der IHK den Kontakt suchen.

    Gruss
    Ghost


    Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.
    R.v.Weizsäcker

  • Jep. Und mit den Lehrern... Auf jeden Fall den Mund aufmachen und nicht auf sich beruhen lassen.


    Das ist zwar hart und man "braucht ´nen Hintern in der Hose" - aber wenn Du nichts machst, wirst Du untergehen...


    Handel! Schnellstmöglich!

  • Zitat von stinkefuchs

    Jep. Und mit den Lehrern... Auf jeden Fall den Mund aufmachen und nicht auf sich beruhen lassen.


    Das ist zwar hart und man "braucht ´nen Hintern in der Hose" - aber wenn Du nichts machst, wirst Du untergehen...


    Handel! Schnellstmöglich!



    Mein Ausbilde rist ein alter Brocken. Wenn ich Konter, tut er meistens so als wenn er es überhört hätte und fängt paar Minuten später erneut damit an.
    Der Mann ist für mich nicht normal, vorallem nicht weil er sehr gebildet ist und das auch immer sehr raushängen lässt. Gegen den Mann kann man nichts ausrichten, de rist einfach ganz komisch!!!!

  • nochmal, rede mit jemanden bei der für dich zuständigen Kammer.


    Ansonsten wird sich nichts ändern.

    Gruss
    Ghost


    Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.
    R.v.Weizsäcker

  • Du wirst erst was erreichen, wenn DU agierst. Es kommt niemand zu Dir und fragt Dich, ob alles okay ist.
    Das ist unangenehm und alles andere als einfach.
    Aber wenn Du nur "stillhältst", wird das Spiel so weitergehen.

  • Hey,


    würd dir auch raten mit deinem Klassenlehrer zu sprechen, der kann dir da auch weiterhelfen. Und natürlch deine Situation der IHK schildern.
    Bei mir waren 3 Leute in der Klasse, die den Betrieb während der Ausbildung gewechslet haben. Zwei von denen haben bei uns in der Klasse rumgefragt, ob nicht noch ein Betrieb Azubis sucht... ein Betrieb, von dem schon 1 Azubi bei uns iner Klasse war hat diese dann auch noch eingestellt. Der andere Azubi hat selbst bei Firmen angerufen und denen seine Situation erklärt und hat ebenfalls einen andern Ausbildungsplatz gefunden, in dem er wirklich eine top Ausbildung erhalten hat.


    Gruß
    schnuggle85

    Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

  • Bald ist es vorbei :)


    Ich werde nicht durchfallen, sonst werde ich noch ein weiteres halbes Jahr fertig gemacht! ;)


    Ich habe eure Ratschläge nicht annhemen können, aber jetzt ist es nicht mehr lange und mit viel Glück bekomme ich in einem anderen Unternehmen Arbeit. Das wäre sehr schön !!!!!!
    Zwar ist das mobben von meinem Ausbilder im 2.ten Lehjahr weniger geworden, aber nun zum Schluß fängt er nochmal an und zeigt mir wie schön die Ausbildung sein kann^^
    Vor 1 Woche hat er mich bei einer Schulung so dermassen fertig gemacht und auch in einer Art beledigt, das ich es nicht mehr halten konnte und mir die Tränen aus den Augen liefen :(
    Hatte mir immer vorgegeben das ich mir die blöße nicht geben werde, aber da konnte ich dann wirklich nicht mehr. Habe mich danach sehr geschämt. Seitdem ich die Ausbildung mache leide ich sogar an Depressionen und muss Tabletten nehmen und zusätzlich eine Therapie machen und auch wenn ich es oft nicht mehr aushalte, bin ich stolz das ich niemals ausgerastet bin und mein ding doch durchgezogen habe. Jetzt sind die Lehrjahre bald endlich vorbei (hoffe ich doch) und dann werde ich so ein Verhalten mir gegenüber nie wieder bieten lassen.
    Ich weiss Ihr hattet mir geraten, ich soll mich wehren. Den Mund aufmachen, was ich auch normalerweise immer mache aber bei uns geht das einfach nicht. Man hätte sich damit selber geschaftet. Das schlimmste ist das alle im Unternehmen unter einer Decke stecken. Hätte ich mich einmal mit meinem Ausbilder angelegt, oder Ihn die Meinung gesgat dann hätte er mich noch mehr fertig gemacht und ich hätte nur noch Überstunden machen müssen und WE- Arbeit .


    Selbst Betriebsrat steckt mit denen unter einer Decke. Ich kann nur sagen das Unternehmen wirklich kein gutes ist und meine Zeit nicht lang war, aber ich habs gepackt. Ich hoffe also das ich vielleicht ein paar Menschen, die vielleicht auch Probleme auf der Arbeit haben und verzweifelt sind niemals aufgeben sollten....Das Einzige was wirklich schade ist, ist die Tatsache das ich in bestimmten Dingen ziemlich Sensibel geworden bin, aber viele Dinge haben mich gelehrt und härter gemacht ;)

  • Wie vorher schon stand, geh zum Klassenlehrer und zum IHK Ausbildungsberater, so ein Ausbilder bzw. Ausbildungsbetrieb darf nicht mehr ausbilden. Zeig dein Ausbilder an wegen Beleidigung oder sexuelle Belästigung. Also was da abläuft ist unvollstellbar.


    Ralf Königsmark
    Meister für Schutz und Sicherheit

    Erfahrung und Wissen zählt um die Dienstleistung sinnvoll umzusetzen.

  • Hallo Herr Königsmark,


    wie schon oben geschrieben werde ich mein ding jetzt durchziehen und mich nicht beschweren.
    Ich habe nicht mehr lange und dann bin ich Ihn hoffentlich für immer los. Warum er mich nicht leiden kann, weiss ich leider immer noch nicht, denn ich kann von mir sagen, dass ich wirklich eine sehr höffliche Person bin und ein nettes Wesen an mir habe.
    Ich denke er kommt einfach nicht damit klar, dass Mädchen einen solchen Beruf erlenen wollen.




    Mit dem melden bei der IHk. Das ist so eine Sache. Ich habe es nie getan, weil ich Angst hatte das es nur noch schlimmer werden kann und das mir keiner glauben wird, denn der Mann ist wirklich ein super Lügner und kann gern mal ein paar Tatsachen vberdrehen. Ich denke ich würde mit so einer Meldung nicht mehr wirklich viel bezwecken können, weil wie schon gesgagt, fast alle bei uns in der Firma stecken unter einer Decke.
    Einsatzleitung, Betriebsrat, Niederlassungsleiter, Ausbilder und GF!
    Was will man da schon groß ausrichten können???

  • Zitat von königsmark

    Den Ausbildungsbetrieb bzw. Ausbilder muß das Handwerk gelegt werden.



    Der "Gute" Mann ist eh nicht mehr lange da.... Gott sei dank. So werd ich wohl einer der letzten sein. Er nimmt nämlich die Rente in Anspruch.

  • M@yBe@tz
    Ich arbeite zwar nicht bei einem Sicherheitsdienstleister, aber ich glaube schon das ich genügend Erfahrung mit Azubis habe. Ich sehe folgendes Problem in deiner Darstellung, bei dir kommen Ansagen wie "Die stecken alle unter einer Decke..." etc. und es läuft in die Richtung "Keiner kann dich leiden.". Im Laufe deiner Ausbildung kamen sicher auch die Themen -Selbstwahrnehmung - Fremdwahrnehmung", hier würde ich mir an deiner Stelle ein paar Gedanken machen. Versuche dein Arbeitsumfeld mit etwas Abstand zu betrachten und beobachte wie dein Ausbilder mit anderen umgeht.


    Ich hatte vor einiger Zeit eine Azubiene die von sich überzeugt war sehr nett, sehr höflich und sehr kompetent zu sein.


    Sehr schnell wurde klar das sie ein wenig zu sehr von sich überzeugt war und offensichtlich die Kinderstube im Überschallbereich durchflogen hat. Die einfachsten Umgangsformen waren für sie ein Problem, das fing mit dem duzen an und ging über dauerhafte Nutzung der Kommunikationstechnik für private Zwecke. Arbeitsanweisungen wurden grundsätzlich kommentiert oder sehr frei interpretiert. Dazu war ihr Outfit eher was für eine Party, aber nichts für die Arbeit. Dieses Outfit hatte zur Folge, dass einige Arbeiter ein paar eindeutige Bemerkungen machten. Es gab bis dahin schon mehrfach Diskussion über ihre Kleidung, dann schickte ich sie nach Hause um sich umzuziehen. Die Reaktion war schon fast lächerlich, sie beschwerte sich lautstark über die Bemerkungen der Kollegen und zeitgleich über meine "unverschämte" Forderung und den damit verbundenen Eingriff in ihre Persönlichkeitsrechte. Nun dazu gab es dann eine nicht mehr so nette Ansage und sie dackelte los sich umzuziehen. Erst später stellte ich erstaunt fest, dass sie wirklich Probleme hatte sich klamottentechnisch auf eine Situation einzustellen.


    Nach 2 Monaten reichte sie eine Beschwerde beim Betriebsrat ein, da sie glaubte gemobbt zu werden. Bei dem gemeinsamen Gespräch stellte sich heraus, das sie keine Lust auf Routinearbeiten hat, sie sich nicht die Arbeit aussuchen darf und das ein Kollege oder ich sie nicht zu Kundenbesuchen mitnahmen. Dazu störte sie das sie nicht alle Kollegen duzen darf und das sie als Azubi im ersten Ausbildungsjahr kein Recht auf Gleitzeit hat. Es fielen Aussagen wie: "Was die da im Büro den ganzen Tag machen, kann ich schon lange.".


    Dem gegenüber stand, mittlerweile 12 Ausfalltage (Krankheit), mehrere Ausfalltage bei der Berufsschule und häufiges zu Spät kommen oder (heimliches) chatten im Büro. Dazu kamen mehrfach äußerst schlampige Ausführung von Arbeiten und das ständige Ermahnen tägliche Arbeiten zu erledigen. Bei uns haben Azubis in der Woche 6 Stunden um zu lernen und sich an firmeninternen Projekten zu beteiligen. Hier gab es bereits Beschwerden von anderen Azubis da sie sich nie an den Projekten beteiligt, in der Zeit nur vor dem Rechner sitzt und im Internet unterwegs ist.


    In diesem Gespräch wurden nochmals die Grenzen aufgezeigt, ihr erklärt das für bestimmte Aufgaben ein fundiertes Basiswissen notwendig ist und sie sich hier der gängigen Firmenhierachie unterordnen muss. Das Thema Klamotten nahm dann (zum Glück) die Betriebsratsvorsitzende in die Hände. Als Konsequenz wurde die Probezeit verlängert.


    Es hat alles nicht viel geholfen, sie wurde in eine andere Niederlassung versetzt und es kamen genau die gleichen Probleme. Sie verstand nicht, dass sie nicht auf einer Party ist oder mit ihren Freunden unterwegs oder das alles nur nach Lust und Laune geht. Leider mußte dann die Option "Kündigung in der Probezeit" gezogen werden.


    Ach und ihr Vater hat sich bei seinem Chef verwendet, sie in seine Firma geholt und dort war schon nach 3 Monaten Schluß.


    Also bei allem Frust auf den Ausbilder, wirklich auch kritisch sich selbst fragen, bin ich so wie ich mich sehe oder wirke ich völlig anders.


    Gruß WR

  • Hallo,



    ich verstehe was du mir damit sagen möchtest, aber das was du hier beschrieben hast, trifft überhaupt nicht auf mich zu. Ich bin immer höfflich und nett, hilfsbereit und kameradschaftlich.
    Ich kleide mich vernünftig und bin auch nicht von mir überzeugt. Ich wünscht mittlerweile ich hätte dieses Selbstbewusstsein das so zu sehen und etwas überzeugter von mir zu sein, aber stattdessen werde ich einfach immer eingeschüchteter. Trau mich kaum noch den Mund auf zumachen,weil ich Angst habe das man wieder mit mir schreien könnte obwohl es keinen Grund dafür gibt.


    Bei Kollegen, Lehrern und Vorgesetzen (ausser Ausbilder und ein gewissener EL), habe ich einen guten eindruck hinterlassen und komme mit denen auch super aus. Aber selbst jemand von denen mit höherer Position sagt, ich soll mich bloss nicht beschweren und was in die wege leiten, weil mir das selbst nur schaden würde, und man mir dann nur noch Stunden aufpumpen würde.
    Ist also keine Selbstüberschätzung. Wirklich nicht !!!!



    Heute war ich um 05 Uhr arbeiten. Um halb 10 rief man mich dann am Obejkt an und schickte mich gegen halb 11 nachhause, da ich von 14-22 Uhr arbeiten sollte. Diesmal sagte ich nein, was ich sehr lange nicht mehr getan habe aber ich musste trotzdem!Das ist doch auch nicht noirmal!

  • Nicht falsch verstehen, es bezog sich nicht auf dich, sondern nur auf den kleinen Augenblick sich zurückzulehnen und einfach sich kritisch zu fragen ob man vielleicht in einigen Bereichen mit seinem bewußten oder unbewußten Verhalten eine Reaktion ausgelöst hat.


    Oft stellt man dabei fest, dass der Gegenüber allgemein ein Arschloch ist, was die Zweifel an einem selbst wieder relativiert.


    Gruß WR

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