PS Mittelhesse


  • Den Politiker will ich sehen....

  • Das sind natürlich alles schöne Worte und wenn man die häufigsten Schutzpersonen in Kategorien unterteilt, sind es: Führungskräfte (Vorstände und Verantwortliche von Industrie und Wirtschaft), Prominente, Personen des öffentlichen Lebens, andere Personen mit großem Machteinfluss und großem Vermögen, Normalbürger mit einer Gefährdung durch Alltagsprobleme oder auch politische Vertreter.


    Und da kann ich als Unternehmer auf meiner Webseite natürlich alles angeben, was mir so in den Sinn kommt. Ich kenne dieses Unternehmen zwar nicht, aber auch ich erwarte bezüglich des angegebenen Leistungsspektrums nicht viel!

    Freundliche Grüße


    Moderator Doph_Zügota



    Gerechtigkeit herrscht, wenn es in einem Volk weder übermäßig Reiche noch übermäßig Arme gibt.


    Thales von Milet (um 625 - 545 v. Chr.), griechischer Philosoph und Mathematiker, einer der Sieben Weisen

  • Wie viele Führungskräfte haben wir mit PS Bedarf? Und wie viele von denen würden ihren PS extern einkaufen? *Zaunpfahl raushol*


    OttoNormal mit entsprechender Gefährdung erhält Schutz von der Behörde... da brauchts keinen SuperduperSicherheitsdienstmitMegapersonenschützer da kommen echte Personenschützer aus der Behörde...

  • Meine Aussage bezog sind vorwiegend darauf, dass der Sicherheitsdienstleister (und das sind die meisten Unternehmen) ein breites Spektrum von den verschiedensten Sicherheitsdienstleistungen abdecken will. Das geht – wie wir alle wissen – von der Bewachung, über den Veranstaltungsschutz, Werttransporte bis zum Personenschutz. Die erste Anlaufstelle für die bedrohten Personen ist neben der Polizei dann der Dienstleister. Der Grund ist ein einfacher: Gute Auffindbarkeit und schnelle Verfügbarkeit des Personals darf dabei als erstes genannt werden.


    Jetzt gibt es aber auch „gute Dienstleister“, die auf alles vorbereitet sind und z.B. Ausrüstung, Konzepterstellung, Waffenscheine und vor allem entsprechendes Personal vorhalten. Überwiegend sind solche Personenschutzmaßnahmen aber klar zeitlich begrenzt und somit temporäre Personenschutzaufträge bei akuter Bedrohung. Mögliche Mandate gibt es im In- und Ausland sowie in Krisengebieten. Die anderen Dienstleister konzentrieren ihre Sofortmaßnahmen bei akuter Bedrohung mehrheitlich auf Veranstaltungen und ähnlichen Anlässen im Inland.


    Die Frage nach den Führungskräften, die Bedarf haben ist ja eine richtige, weil diejenigen, die ein permanentes Bedrohungspotenzial haben werden auf eine betriebsinterne Organisation vertrauen und nicht den externen Dienstleister bevorzugen.


    Aber ich möchte mal die Frage stellen, was aus deiner Sicht eine „entsprechende Gefährdung“ ist und wann die Behörde dann zuständig wäre?

    Freundliche Grüße


    Moderator Doph_Zügota



    Gerechtigkeit herrscht, wenn es in einem Volk weder übermäßig Reiche noch übermäßig Arme gibt.


    Thales von Milet (um 625 - 545 v. Chr.), griechischer Philosoph und Mathematiker, einer der Sieben Weisen

  • Du widersprichst Dir selbst, wen auch unbewusst...


    Zitat

    Die erste Anlaufstelle für die bedrohten Personen ist neben der Polizei dann der Dienstleister. Der Grund ist ein einfacher: Gute Auffindbarkeit und schnelle Verfügbarkeit des Personals darf dabei als erstes genannt werden


    und


    Zitat

    Jetzt gibt es aber auch „gute Dienstleister“, die auf alles vorbereitet sind und z.B. Ausrüstung, Konzepterstellung, Waffenscheine und vor allem entsprechendes Personal vorhalten. Überwiegend sind solche Personenschutzmaßnahmen aber klar zeitlich begrenzt und somit temporäre Personenschutzaufträge bei akuter Bedrohung.


    Wie viele Sicherheitsdienste haben einen Personenschutz mit entsprechender waffenrechtlicher Genemigung...


    Zitat

    Die Frage nach den Führungskräften, die Bedarf haben ist ja eine richtige, weil diejenigen, die ein permanentes Bedrohungspotenzial haben werden auf eine betriebsinterne Organisation vertrauen und nicht den externen Dienstleister bevorzugen.


    Mein reden..... und auch hier steigt die Behörde ein, wenn eine akute Bedrohungslage vorliegt. Drohung für Leid und Leben des Vorstandes, die als echt und ernste Bedrohung seitens der Behörde eingeschätzt wird. Da geht es nicht um den amoklaufenden Mitarbeiter, der kürzlich entlassen wurde und sich jetzt am Vorstand rächen will.... da greift der eigene PS.


    Zitat

    Aber ich möchte mal die Frage stellen, was aus deiner Sicht eine „entsprechende Gefährdung“ ist und wann die Behörde dann zuständig wäre?


    Eine bestätigte Gefährdung für Leib und Leben... Mit Sicherheit nicht so etwas: http://www.kabeleins.de/tv/ach…gul-alfredo-pauli-1.66746 Übrigens ein sehr schönes Video wenn man ********* bei der Arbeit sehen möchte.... Wenn ich mir das Vorgehen der "Personenschützer" anschaue und mir dann überlege das vielleicht mal jemand mit einer echten Gefährdung auf die Truppe vertrauen würde.... müsste... *grusel*

  • Wie viele Sicherheitsdienste haben einen Personenschutz mit entsprechender waffenrechtlicher Genemigung...


    Letztendlich werden es wohl (von allen Anbietern) die Wenigsten sein, die eine waffenrechtliche Genehmigung vorweisen können. Somit wollen auch die Wenigsten wirklich Personenschutz anbieten! Aber Bewerber glauben auch oft, dass es einfach ist „Personenschützer“ zu werden, so wie „Fump“ und ich den „Personenschützer“ mit seinen Aufgaben definieren würden! Das springt zu kurz: Es reicht nicht mal etwas Karate gemacht zu haben und Bodybuilding-Weltmeister zu sein!


    Und ich möchte mal die Frage an die User stellen: „Was glaubt ihr, was ein Personenschützer an Anforderungen erfüllen sollte“?

    Freundliche Grüße


    Moderator Doph_Zügota



    Gerechtigkeit herrscht, wenn es in einem Volk weder übermäßig Reiche noch übermäßig Arme gibt.


    Thales von Milet (um 625 - 545 v. Chr.), griechischer Philosoph und Mathematiker, einer der Sieben Weisen

  • Die Frage ist doch verquer an sich... ein echter Personenschützer erfüllt einen Teil der Anforderungen bereis uz Beginn seiner Ausbildung beim Staat, erhält sich die körperliche Fitness und den Willen zu lernen, ist kreativ im denken und kann absolut autark verbindlich handeln und entscheiden, ist bereit Verantwortung zu übernehmen.


    Finde ich so jemanden ohne behördliche Ausbildung und sehe das Potential, kann ich ihn beginnen auszubilden... das 1 Halbjahr würde ich meine Grundansprüche abklappern, ob diese ausreichend erfüllt oder übererfüllt werden, und dann eine Entscheidung treffen bevor es in eine richtige Ausbildung geht.

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