Er­wei­ter­te Si­cher­heits­kon­trol­len an Flug­hä­fen

  • Er­wei­ter­te Si­cher­heits­kon­trol­len an Flug­hä­fen


    Für mehr Sicherheit im Luftverkehr: Neue EU-Verordnung tritt am 1. September 2015 in Kraft



    Bund und EU haben die Sicherheit für Flugpassagiere weiter verbessertQuelle: PhotonCatcher/shutterstock.com


    Ab dem 01. September 2015 treten ergänzende Sicherheitsvorschriften der EU-Verordnung Nr. 185/2010 in Kraft, die die Kontrolle von Fluggästen und ihres mitgeführten Handgepäcks an allen europäischen und deutschen Flughäfen betreffen.Danach werden die Passagiere und ihr mitgeführtes Handgepäck einschließlich elektronischer Geräte wie Laptops, Tablets oder Mobiltelefone auf Spuren von Sprengstoffen stichprobenartig kontrolliert. Dies erfolgt mittels spezieller Probenehmer (z.B. Papierstreifen oder Wischpads), mit denen der Fluggast oder das Handgepäck an bestimmten Stellen abgestreift wird. Die anschließende chemische Analyse der Proben vor Ort ermöglicht die Feststellung von Spuren sprengstoffverdächtiger Zusammensetzungen. Durch die Regelungen sollen die Möglichkeiten zur Feststellung von Sprengstoffen weiter verbessert werden.



    Möglichst geringer Aufwand für Fluggäste


    Um den Aufwand für die Fluggäste so gering wie möglich zu halten, werden die Kontrollabläufe angepasst. Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass es durch die zusätzlichen stichprobenartigen Kontrollen teilweise zu einem erhöhten Aufwand und längeren Wartezeiten für die Fluggäste kommen kann.



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    Quelle: BMI - Nachrichten - Erweiterte Sicherheitskontrollen an Flughäfen

  • Glückwunsch an alle, die regelmäßig schießen gehen, Sprengmeister und Feuerwerker!
    Ihr habt alle einen kostenlosen Aufenthalt in der Bundespolizei-Launge gewonnen. Inklusive kostenloser Prostata-Untersuchung ;)

  • Damit will ich sagen, dass die Leute, die beruflich oder privat häufig mit Sprengstoffen zutun haben, die Spuren der Substanzen überall verteilen, auch aufs Notebook, Digitalkamera, etc. Und diese Spuren reichen aus, damit ein solcher Test anschlägt. Und dann darfst du erklären, woher die Anhaftungen kommen. Und wenn die Herrschaften von der Bundespolizei dir nicht gleich glauben, dann schauen die gaaaaaaaaaaanz genau nach, ob nicht doch irgendwo eine Stange Dynamit versteckt ist.

  • Dazu kommt ja noch die Sportschützenbastelabteilung X/ !
    Diese Möglichkeit besteht, ja. Ich denke jedoch, die meisten Sprengmittelfachleute können das sofort entkräften.

  • Leute Ihr seit echt lustig, aber zu dieses Thema ist schon mal eine frage wert :D . Habt Ihr zufällig was damit zu tun?
    Ich denke mal eher nicht. Laptop, Smartphone oder andere Elektronische Geräte oder auch Kameras werden schon ein paar Jahre auf diese Weise kontrolliert, was neu ist, ist der Flüssigkeitsdetektor. Ändern tut sich im großen und ganzen nichts außer das Flüssigkeiten, Crem oder Gele bis 100 ml damit stichprobenartig kontrolliert werden sowie auch Baby Nahrung welche größer sein dürfen als 100 ml. Die Leute aus dem Schützenverein, Sportverein oder von der Jagd sind, brauchen meiner Erfahrung nach, keine Angst zu haben. Wir haben uns mal den Spaß erlaubt, eine Schusswaffe nach einer Benutzung zu testen. Das Gerät zeigt zwar einen höheren Wert an, aber keinen Alarm, die Konzentration ist da viel zu gering. Schlechter sind die Leute dran, die Schimmel oder Salpeter zu hause im Mauerwerk haben oder sehr viel Haarspree benutzen oder die gerade einen Unfall hatten wo sich der Airbag auslöste. Da kann man dann schon mal leicht ins grübeln geraten.


    MfG Assy

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