Erfahrungsbericht

  • Hallo,
    möchte mir einfach mal meinen gestrigen Dienst von der Seele schreiben.
    Wir waren mit 4 Mann bei einem Opeltreffen (Zeltfest) eingesetzt. Es waren um die 200 Gäste dort. Überwiegend Opel-Fahrer, die sich untereinander kennen. Natürlich auch Gäste aus der näheren Umgebung.
    Gegen zwei Uhr wurden wir nach draußen zu einem Bierwagen gerufen. Dort war ein Streit entstanden und zwei Personen zogen sich gegenseitig an den Klamotten. Auf Aufforderung, dies zu unterlassen, reagierte der eine nicht. Er wurde sodann von uns zu Boden gebracht und fixiert. Er beruhigte sich, wir ließen los. In dem Moment wieder Aggressionen. Wieder zu Boden und dann raus mit ihm. Da war er wieder sehr ruhig. Wollte dann nach Hause. Er setzte sich aber in einen älteren Mercedes Bus und fuhr durch die Absperrung(Bauzaun) gegen den Bierwagen. Der Bierwagen machte einen Satz von ungefähr zwei Meter. Mehrere Personen wurden verletzt. Drei davon schwerer. Der Aggressor legte dann den Rückwärtsgang ein und fuhr weg. Ich bin dann mit einem Kollegen hinterher. An der Straße (ca.400m weiter) stellte er das Fahrzeug ab und flüchtete zu Fuß. Mein Kollege und ich haben dann noch kurz gewartet (Einweisung der Polizei). Noch bevor die kam, tauchte der Aggressor wieder auf. Wir auf ihn zu, angesprochen. Da ging er gleich wieder auf uns los. Wir haben ihn dann zu Boden und gefesselt. Polizei kam dann kurze Zeit später. Die Polizisten beleidigte er mit etlichen Schimpfwörtern und drohte der Polizei.
    In dem Moment rief mein anderer Kollege an, es wäre eine größere Schlägerei ausgebrochen und bat um Unterstützung. Ich bin dann mit einem Streifenwagen wieder auf das Gelände gefahren. Wir haben da einen Deutsch-Türken angetroffen, der blutete. Der zeigte sich auch sehr aggressiv und drohte auch der Polizei. Die hat ihn nur gebeten zur Wache zu fahren und dort dann Anzeige zu erstatten.
    Hat er auch gemacht. Aber nicht gegen den eigentlichen Schläger, sondern gegen meinen Kollegen. Der Türke hatte wohl keinen Namen seines Kontrahenten. Da hat er uns genommen.
    Erfahren haben wir das, weil später noch einmal ein Polizist auftauchte und uns das sagte.
    Den Fahrer des Mercedes haben sie nach der Blutentnahme auch wieder laufen lassen. Das persönlich finde ich frech. Es sind 3 Menschen schwer verletzt. Zum Glück ist niemand zu Tode gekommen. Aber wie kann man so einen Geisteskranken sofort wieder laufen lassen? Unfassbar.
    Ich habe lange über diese Nacht nachgedacht. Hätten wir es verhindern können? Ich denke nicht. Vor solchen Geistenkranken kann man sich nicht schützen. Nun geht es gleich in die zweite Runde. Ich hoffe diesmal entspannter.

  • Zitat von PSN

    Den Fahrer des Mercedes haben sie nach der Blutentnahme auch wieder laufen lassen. Das persönlich finde ich frech. Es sind 3 Menschen schwer verletzt. Zum Glück ist niemand zu Tode gekommen. Aber wie kann man so einen Geisteskranken sofort wieder laufen lassen? Unfassbar.


    Naja was will man sagen.
    Fester Wohnsitz und ab dafür. Der wird seinen Denkzettel dann mit sicherheit vom Richter bekommen.


    Da war meine Coyote Ugly Party gestern doch die reinste Erholung...... :lol: :lol: :lol:

    Gruss
    Ghost


    Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.
    R.v.Weizsäcker

  • Hallo Zusammen,


    zunächst hoffe ich das alle verletzten Personen wieder genesen sind und auch keine bleibenden Schäden entstanden.


    Ich könnte mir vorstellen das die Platzordnung eventuell folgendes vorsah:


    Betreten des Geländes sowie Parken und Campen auf eigene Gefahr !
    Der Veranstalter, seine Mitarbeiter und der Grundstückseigentümer übernehmen keine Haftung für Sach-, Personen- und Vermögensschäden, die von anderen Teilnehmern oder Dritten auf dem gesamten Veranstaltungsgelände verursacht werden. Die gesetzliche Regelung des StVG und der StVO gelten auf dem gesamten Veranstaltungsgelände. Empfohlen wird dies auch außerhalb des Geländes einzuhalten. Die Teilnehmer haben den Anweisungen der Veranstalter und Ordner uneingeschränkt Folge zu leisten.


    Während der gesamten Veranstaltung gilt eingeschränktes Fahrverbot.
    Des Weiteren gilt ein Nachtfahrverbot von 20:00 – 7:00 Uhr auf dem gesamten Gelände.


    War bei dem Beschuldigten eigentlich ein offensichtlich übermäßiger Alkohol- oder Drogenkonsum erkennbar?


    Die Flucht zu Fuß erhärtet die Verdachtslage im Hinblick darauf. Das anschließende zurückkehren zum Tatort erscheint mir etwas unsinnig – ich möchte ihn nicht als Geisteskrank bezeichnen – das Verhalten ist aber allemal bedenklich.


    Eine Festnahme länger als einen Tag sehe ich hier als nicht gerechtfertigt an, da deren Zweck es ist, Personen für die Durchführung eines Strafverfahrens zur Verfügung zu haben. In diesem Zusammenhang kann es sich um die Verhinderung einer Flucht und um die Sicherung von Spuren oder der Abnahme von Fingerabdrücken handeln.


    Die zuständige Dienststelle wird sicher eine Anhörung und Befragung des Beschuldigten durchgeführt und damit auch die Identität und Beweismittel ( z.b. Blutentnahme) gesichert haben.


    Sind nicht alle Beweise gerichtsfest gesichert, könnte die Polizei von Verdunkelungsgefahr ausgehen diese Gefahr besteht meiner Ansicht hier nicht. Alle Tatsachen können hier erkennbar und konkret nachgewiesen werden.


    Im Ergebnis könnte der Beschuldigte längstens bis zum Ablauf des nächsten Tages festgehalten werden. Danach ist er freizulassen oder einem Richter vorzuführen. Die Verhältnismäßigkeit ist zu prüfen!


    Abschließend denke ich nicht das ihr es hättet verhindern können, zum Glück ist niemand zu Tode gekommen.

  • Hallo und Moin, Moin !


    Auch wenn schon einige Zeit nach den Vorfällen verstrichen ist, möchte ich zum Thema noch etwas kurz anmerken.


    Nach Deiner Schilderung habt ihr den Fahrer des DB Bus zuvor bereits zweimal festgesetzt.
    Zweimal hattet ihr also nahen und unmittelbaren Kontakt zu Person.


    Dann habt ihr gesehen, wie die Person sich in den besagten DB Bus setzt und losfährt.
    Leider nicht nach Hause, sondern gegen Zaun und Bierwagen mit den bekannten Folgen.


    Da Du ja kein Anfänger in unserer Branche bist, frage ich mich erst Recht, warum ihr bei dem zweimaligen Kontakt
    nicht festgestellt habt, dass augenscheinlich Drogen oder Alkohol im Spiel sind.
    Die erste Situation, zu der ihr gerufen wurdet war gegen 02.00 Uhr am Bierwagen.
    Auch wenn man nicht pauschalisieren sollte, dann kann man aber höchstwahrscheinlich davon ausgehen, daß Alkohol im Spiel ist.


    Wenn ihr nachfolgend seht, daß sich eine angetrunkene, aggressive Person in ein Kfz setzt, so hättet ihr zu diesem Zeitpunkt die Fahrt verhindern können.
    Sicherlich kann man nicht alles verhindern und man sieht es den Personen nicht an, was sie denken oder tun wollen.


    Aber wenn Du Dich selbst fragst, ob ihr das hättet verhindern können und diese Frage dann hier in die Runde stellst, ist diese kritische Gegenfrage bzw. Bemerkung wohl erlaubt.
    Unter Umständen hättet ihr es also verhindern können !!!
    Alles Wenn und Aber ist aber nicht mehr sehr relevant, da es ja passiert ist.
    Vielmehr ist es wichtig, die Situation objektiv zu beurteilen und aus der Erfahrung zu lernen.
    Das es beim nächsten Mal nicht mehr passiert !


    Die Freilassung der Person durch die Polizei ist übrigens rechtlich einwandfrei.
    Nach Sachlage hatte die Person einen festen Wohnsitz, der Tatablauf ist im Großen und Ganzen bekannt und somit entfallen sämtliche Haftgründe gem § 112 StPO (z.B. Verdunklungsgefahr, Fluchtgefahr usw.).
    Hierzu spielt es keine Rolle, ob die Person eine Aussage macht oder nicht.


    Viele Grüße
    sniper050

    Gewalt ist eine andere Ausdrucksform für Dummheit

  • @
    Wie soll man schnell und persönlich verhindern das jemand ausserhalb einer Absperrung in einen Wagen steigt,wärend man sich selber innerhalb der Absperrung befindet?
    Zumal die Jungs ja wohl kaum vorher wissen konnten das der Typ ein Auto hat.

    Leidenschaftlicher Skeptiker und alles-in-Frage-Steller


    Optimisten sind Träumer! Deshalb behalten die Pessimisten auch immer recht!

  • Hallo und Guten Abend !


    Trapper


    Im Bericht von PSN steht, dass sie den Typen persönlich vom Gelände gebracht haben.
    Weiterhin schrieb er, dass der Typ dann in einem DB Bus einstieg.
    Ergo standen sie wohl außerhalb des Geländes und haben dann auch gesehen, wie er einstieg.


    Ich kann jemanden nur außerhalb eines abgesperrten Geländes bringen, wenn ich ihn persönlich nach draußen bringe.
    Wenn sie gesehen haben, dass er in ein Kfz einstieg, dann sollten sie doch wenigstens mal schauen, ob der Typ das Kfz auch benutzen will. Hingehen, mit der Person reden und ggfs. den Schlüssel wegnehmen.


    Demnach hätten sie handeln können.


    Viele Grüße
    sniper050

    Gewalt ist eine andere Ausdrucksform für Dummheit

  • Zitat

    Ich kann jemanden nur außerhalb eines abgesperrten Geländes bringen, wenn ich ihn persönlich nach draußen bringe.


    Bis zur Absperrung bzw. Ein /Ausgangsbereich. Nicht weiter nötig.
    Ich lese nirgendwo das sie mit ihm rausgegangen sind, sorry.


    Wäre hilfreich wenn PSN sich noch mal dazu äussert.....


    Gruß,
    Trapper

    Leidenschaftlicher Skeptiker und alles-in-Frage-Steller


    Optimisten sind Träumer! Deshalb behalten die Pessimisten auch immer recht!

  • Hallo,
    das Gelände ist sehr groß mit angrenzender Wiese, wo die Autos geparkt haben. Es bestand kein Sichtkontakt von der Veranstaltungsfläche zum Parkplatz.
    Das er in sein Auto eigestiegen ist war eine logische Schlußfolgerung, weil er ja gefahren ist. Logisch oder?
    Zudem zeigte sich die Person nach dem zweiten festsetzen einsichtig. Von Aggression keine Spur.

  • Hallo und Guten Abend !


    Im ersten Eintrag las sich das für mich etwas anders bzw. ich habe die Angaben etwas anders interpretiert.


    Zwar bleiben mir noch ein paar Ungereimheiten, aber letztendlich ist es m.E. so, dass man aus der Erfahrung heraus
    nur lernen kann.
    Bei einer vergleichbaren Situation werdet Ihr wahrscheinlich vorsichtiger agieren.
    Und wenn dann nichts passiert, dann habt Ihr doch schon viel gewonnen, oder :) !


    Viele Grüße
    sniper050

    Gewalt ist eine andere Ausdrucksform für Dummheit

  • Hallo,
    bei solchen Vereanstaltungen poassieren solche Dinge leider. Mach Dir mal nich zu viel Gedanken darüber. Ich denke Ihr habt versucht die Kontrolle zu behalten, ohne selber zu aggressiv vor zu gehen.Natürlich darf man jemanden daran hindern unter Alkoholeinfluss ein Kraftfahrzeug zu führen, aber weiß ich das vorher. Ich habe auch schon mal im Auto geschlafen.

  • Hallo


    Wenn der Auftrag des Teams auch für den Parkplatz gegolten hat, dann würde ein Beobachten der hinaus gebrachten Person in den Aufgabenbereich fallen.
    Es hat sich immer bewehrt, verwiesene Personen zu beobachten.


    dafür ist allerdings eine angemessene Teamstärke notwendig. In diesem Fall meine ich, ohne die Örtlichkeiten zu kennen, das Team zu klein war um das zu verhindern.


    Außerdem muß davon ausgegangen werden, dass es bei einer Autoschlüsselabnahme zu einer Auseinandersetzung, da Aggression möglich, kommt. Da ist schon aus der Sicht des Zeugen ein Teammitglied zu wenig.


    Zum Vorfall mit dem Deutsch-Türken kann ich nur sagen, dass ist eine Situation die recht häufig vorkommt, da es sich meist um betrunkene Zeugen und Opfer handelt. Der, der diese Person "rettet" ist dann die die im Kurzzeitgedächnis noch vorhanden ist.
    Diesen Situationen kann man nur durch klare Dokumentation und Zeugenaufnahmen -- nicht Teammitglieder -- entgegnen.


    Eine gute Teamorganisation kann in so einem Fall, bei vielen Einsätzen, eine ordentliche Summe an Zeugengelder für jeden bringen. Somit sehe ich aus Erfahrung ( manche Jahre brachten 3 - 4.000 Euro ) solche Gerichtstermine nicht unbedingt negativ.

  • Zitat von The Doorman


    Wenn der Auftrag des Teams auch für den Parkplatz gegolten hat, dann würde ein Beobachten der hinaus gebrachten Person in den Aufgabenbereich fallen.


    Nein, wir waren nur für das Zelt verantwortlich. Ansonsten gebe ich dir recht, wären wir zu wenig gewesen. Für die Fete im Zelt waren wir jedoch ausreichend.
    Problem war auch halt, das der Parkplatz von dem Festzeltplatz aus nicht zu sehen war. Aber es gab eine verkehrstechnische Verbindung direkt mit dem Parkplatz.

  • Also wir hatten in der U-Bahn mal so nen Fall, da wurde jemand ohne Ticket angetroffen und hat wohl ganz blöde Ausreden auf Lager gehabt. darüber haben sich dann 2 Mädels in der Bahn "amüsiert" worauf er dann am Bahnhof mit denen ausgestiegen ist und die Mädels mit nem Messer bedroht hat. Als wir dann von anderen Fahrgästen alarmiert wurden haben wir ihn gestlett, fixiert und zu unseem Büro gebracht. Polizei kam auch relativ schnell (für Ihre Verhältnisse halt) und hat ihn mitgenommen. 1 1/2 Stunden später ist der in aller seelenruhe an uns vorbei marshciert als wäre nix gewesen....einfach nur zum Kopfschütteln....

    Immer Mensch bleiben! Auch wenns noch sooo schwer ist

  • Hallo sweet-guard,


    was hätte die Polizei den tun sollen? Wenn wir nur einmal vom Tatbestand der gefährlichen Körperverletzung (Versuch) ausgehen, müssen wir feststellen, dass es sich hier um mittlere Kriminalität handelt. Die vorläufige Festnahme kann längstens bis zum Ablauf den nächsten Tages bestehen bleiben, dann ist der Tatverdächtige einem Richter vorzuführen – dieser wird z.B. prüfen, ob die Eingriffe in die Rechte des Beschuldigten in einem vertretbaren Verhältnis zur Strafandrohung stehen.


    Weiter wird z.B. geprüft, ob ein Vermögensdelikt vorliegt, die Tat hinterlistig war, wie die Festnahmeörtlichkeiten aussahen und unter welchem Einsatz von Kräften die Festnahme erfolgte. Das sind alles Dinge die neben der Persönlichkeitsstruktur des Beschuldigten alles weitere stark beeinflussen können.

  • Das ist mir sowit auch klar, ich finde es nur erschreckend, das jemand wegen einer solchen Kleinigkeit andere Menschen bedroht, an einem vielbesuchten Ort ,also dem Bahnhof, mit nem Zachel rumrennt und so kurz danach wieder spazieren geht al wäre nichts gewesen. Das da eigentlich die Gesetzgeber gefordert wären, ist schon klar.....aber da könnten wir hier drei Jahre das ganze Forum mit zu dikutieren und bringen würde es eh nix.
    Mir ging es nur um den Erfahrungsbericht wie er im Topic gewünscht war. :D

    Immer Mensch bleiben! Auch wenns noch sooo schwer ist

  • Sorry, aber ich wollte Dich nicht anfahren...! Ich denke er wird wohl seine Strafe erhalten.


    Warum setzt eine Person ein Messer gegen eine andere ein?


    Die Menschen (vorwiegend Jugendliche) haben keine Werte mehr – die Gewalt wird überall verherrlicht.


    Viele Eltern wollen oder können ihre Kinder nicht erziehen und ein großer Teil der Erwachsenen (bis 30 Jahre) ist noch immer Kind – im Denken und im Handeln.


    Probleme werden fast ausschließlich mit Gewalt gelöst. Ein weiteres Problem ist die Bildung, aber das ist ja auch hinreichend bekannt.

  • @ thales,
    ich hab dich schon verstanden, ich krieg manchmal nur das große kopfschütteln bei unserem tollen rechtssystem. :cry:

    Immer Mensch bleiben! Auch wenns noch sooo schwer ist

  • Zitat von sweet-guard

    ... ich krieg manchmal nur das große kopfschütteln bei unserem tollen rechtssystem. :cry:


    Man sollte hier dann allerdings nicht nur die negativen Seiten sehen... hat auch alles seine positiven Seiten. Und die überwiegen für meinen Geschmack eindeutig und ich möchte in keinem anderen System leben.

    "Was ich anpacke, klappt immer..... ...manchmal
    Mike Lowrey - Bad Boys


    Team_Signatur

  • @ guardian_bw


    das habe ich ja auch nicht gesagt das es nur negatives gibt. Klar ist es in weiten Teilen gut so wie es ist, nur an manhcen Stellen eben nicht, ich habe Polizisten im Bekannten- und Verwandtenkreis, die auch sagen das die sich grade in solchen Situationen mehr Handlungsmöglichkeiten wünschen, anstatt Personalien aufnehmen und wieder gehen lassen.

    Immer Mensch bleiben! Auch wenns noch sooo schwer ist

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