XXXXXXX als Kollegen ?

Ein grenzwertiges Thema... steht unter Beobachtung...

... und um die Wortwahl - oder willst Du mit den genannten "XXXXXXX" in eine Ecke gestellt werden?

Man kann seinen Unmut auch in normalen Worten verkünden.

Zitat von Tjanhh

Entschuldigt bitte meine Wortwahl
Aber irgendwann sind die Sicherungen raus !

Das mag ja alles seinen Grund haben, nur wenn Du hier und heute so vom Leder ziehst, merkt jeder Leser, dass irgendwas passiert sein muss, dass Du hier so aus der Rolle fällst.

Geh joggen, Bäume fällen oder fang den Wind in Langenhorn ein - aber entspann dich!

Das geht mir nicht anders, auch ich übe die Tätigkeit aus, weil sie mir Spaß bereitet.

Es gibt aber leider auch die Vollpfosten in diesem Gewerbe, da werden wir so schnell auch nix dran ändern können.

In HH ist es nicht schwer einen Job in dem Gewerbe zu finden - es ist aber viel schwerer, in Hamburg vernünftige Leute zu finden, mit denen man zusammenarbeiten mag. Da ist die Auswahl nämlich nicht so groß...

Bedenkt das eben nicht jeder den Job wirklich freiwillig macht. Demenstprechend hoch ist die Motivation.
Es kommen eben einige bei uns unter für die es die letzte Station ist,weil sich nichts anderes können und denken wohlmöglich das sie nicht mehr tiefer sinken können.
In anspruchsvollen Objekten sieht man diese "Kollegen" aber hoffentlich langsam seltener.
Sind zumeißt "Nachtnarren"
(Sorry an die soliden Nachtwächter. Ist so ein Begriff bei uns für die Leute im Abseits.)

Wollte den Nachtdienstlern auch nichts negatives nachsagen. Aber wenn man irgendwo besagte Leute vorm Kunden regelrecht verstecken muß,ist das nun mal meißtens im Nachtdienst. Irgendein gutmütiger Idiot macht dann die arbeit und ärgert sich darüber das die anderen rumhängen,große Reden schwingen und nichts tun.

Zitat von Tjanhh

Du benutzt das Wort ........pfosten !!!

Ja wollen wir uns zusammenschließen ? ( Nicht in der Wortwahl ! )
*wachmann*

Klar benutze ich das Wort Vollpfosten - ich schreibe ja auch nicht mit den Emotionen wie Du! :mrgreen:

Zusammenschließen?
In welcher Hinsicht?

Wir suchen in Hamburg momentan keine Werkschützer... Zumindest wüsste ich davon momentan nix... Und eigentlich weiß ich davon...

Zitat

@ Trapper : Da gebe ich Dir vollstens Recht aber man kann doch trotzdem seinen derzeitigen Job ordentlich machen oder ?

Das kann vor allem derjenige erwarten,der dafür bezahlt. Das mag nicht immer fair sein,aber genau so verhält es sich. Man hat nun mal einen Vertrag.

Gruß,
Trapper

Hallo,

ich glaube gerade im Veranstaltungsdienst, und hie gerade in der mittleren Führungsebene gibt es MAs die sich als Hilfspolizist aufführen die Demotivierten kenn ich eher im Objektschutz. Aber ich sage mir immer ich bin Profi ich kann mit Jedem. Und schließlich soll ich meine Kollegen ja aiuch nicht heiraten.

mfg

Tom

Bisher bin ich noch mit fast jedem ausgekommen. Man sollte sich auf seinen Kollegen einstellen, oder ein neutrales Verhältnis beibehalten. Mußt die Leute ja nicht heiraten.
Wenn mehrere Menschen auf engem Raum regelmäßig viel Zeit miteinander verbringen, ohne Abwechslung zu haben, bleibt Ärger usw. halt nicht aus.

Hallo Zusammen,

sicher ist der Beitrag von „Tjanhh“ ein grenzwertiges Thema...! Aber aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass es sehr viele charakterlich bedenkliche Kollegen vorzufinden gibt. Ich meine aber nicht nur den menschlichen Teil, sondern vor allem den Bezug zum Beruf selber.

Und da steht für mich die Motivation an erster Stelle – vor allem manche der Kollegen, aus dem Bereich „40stündiges Unterrichtungsverfahren“, sollten dies mal überdenken.

Ich für meinen Teil, habe in der Regel keine Probleme mit den Kollegen...!

Abschließend muss ich sagen, dass ich übermäßig viele angetroffen habe, die mit ihren gemachten Aussagen und oder Anweisungen, oft am Rande der Schikane standen. Für Änderungen sind diese ebenfalls nur eingeschränkt zugänglich sodass, eine Eingliederung neuer Kollegen, aus meiner Sicht, dass größte Konfliktpotenzial im Bezug auf „XXXXXXX Geschichte“ hat.

Hallo,

ich kann den Frust sehr gut nachvollziehen. Vor allem wenn man versucht einen anständigen Dienst hinzulegen
und dann auf Kollegen stößt die aus Frust auf "nicht freie Berufswahl" ihren Job nur so erledigen,
dass man sieht das einer da war. Ferner stößt es auch immer wieder auf, dass Grundlegende Dinge
dann auch nicht beachtet werden und man dann für das Fehlverhalten anderer immer wieder
den Kopf hinhalten muss, weil man nunmal gerade derjenige ist, der gerade da ist. Aber ich denke
das diese Problemaktik in jedem Gewerbe anzutreffen ist. Wir sind da wohl nicht das einzige. :cry:

Nicht die einzigen, aber in vielen anderen Berufen muss man zeigen was man drauf hat...! Im Bewachungsgewerbe sieht das schon anders aus - hier reicht oft nur die Anwesenheit der Elemente.