Zitat von Thaleshier reicht oft nur die Anwesenheit der Elemente.
Nun gut, aber wenn das mal nicht reicht also in Extremsituationen wie z.B. Gewaltandrohungen, Feuer oder Großschadensereignisen wird von Mitarbeitern im Sicherheitdsdienst -zu Recht- volle Leistung erwartet. Es gibt nur wenige Berufe, wo mangelnde Kentnisse im Ernstfall derart erheblichen Schaden für Menschen und Sachwete verursachen.
Aber die andere -viel beschworene- Seite des Berufes die Funktion des Aushängeschildes des Autraggebers birgt auch auch viele Fallstricke -- "Mann muss nichts für ein schlechtes Image tun".
Viele Bürohengste würden wohl schnell resignieren, wenn sie eine Schicht im Empfangsdienst eines größeren Werkes verbringen müssten.
mfg
Tom S.
Und in solchen „Extremsituationen“ sehe ich genau die Lücken...! Man kann nicht alle über einen Kamm scheren und ich bitte die Kollegen, dies auch nicht so zu verstehen, aber diejenigen, die sich dem Bewachungsgewerbe zugewandt und sich nicht ein bisschen damit befassen, stellen selbst eine unmittelbare Gefahr, für alle da. Und viele andere unserer Kollegen und Mitarbeiter würden in der Tat wie angemerkt z.b. im Empfangsdienst nicht bestehen. Das ist nicht nur so, weil die Kenntnisse fehlen, sondern auch, weil man eine gewisse Ausstrahlung leben muss, die denen mit Masse versagt ist.
Aber zurück – das Verhalten mancher Kollegen ist unerträglich, aber ich für meinen Teil versuche auch mal nachzugeben und die Entwicklung abzuwarten. Das kooperative und partnerschaftliche Verhalten steht an erster Stelle – daher kommt es in meinem Bereich kaum zu Streitigkeiten! Was aber ständig vorherrscht ist ein Bewertungskonflikt im Bezug auf den Auftrag oder die Auffassung zum Beruf.
100% Einigkeit mit FKSS
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