Verhalten bei Waffen

    • Erster Beitrag

    Mal eine Frage an alle.


    Wie verhaltet ihr euch bei aggressiven Leuten, die mit Waffen rumhantieren?
    Gerade Messer werden ja immer beliebter.
    Ich hatte zum Glück bisher nur einmal richtig Ärger damit und ich bin nicht besonders nett mit dem Typen umgegangen. Hatte die Sache zwar schnell im Griff, weil der Typ total besoffen war, aber ich hatte eine Scheißangst.
    Wäre beinahe richtig übel ausgegangen.


    Eure Erfahrungen würden mich interessieren. :roll:


    Gruß
    Michael

  • DanKai weist du. Ich bin gerade so mit meinem Wurstbrot durch die Foren geschlendert als ich die Bilder gesehen hab :evil:
    Kein sehr appetitlicher Anblick.


    Und ich glaube so ist das doch auch OK oder?

  • @ DanKai


    Du hast Recht mit der Impressumpflicht. Das war vor ein paar Jahren aber noch anders.... also man lernt halt nie aus :lol: :idea: :lol:


    Trotzdem raten viele Leute (google-Suche "Impressumpflicht für priv. Homepages") ein Impressum einzurichten, um mögliche Abmahnungen auszuschließen.


    Gruß
    charlytango

  • DanKai


    Da hat es noch recht harte Fotos darunter. Ich hab deine Warnung gelsen. Da ich erst 16 Jahre bin, habe ich mir lange überlegt, ob ich sie anschauen soll. Dann hab ichs gemacht...naja dadurch das die TV Serien immer Realistischer werden, bin ich mir schon einiges gewöhnt.


    Da wir gerade beim Thema Tv sind. meint ihr es spielt eine Rolle das die PC Spiele und TV Serien immer realistischer werden? Wird die Hemungsschwelle gesenkt dadurch? Greift man dadurch schneller zur Waffe, weil man im Fernseh gesehen hat oder beim Computer spielen dies selbst virtuell macht?

  • Zitat von Foley

    Da wir gerade beim Thema Tv sind. meint ihr es spielt eine Rolle das die PC Spiele und TV Serien immer realistischer werden? Wird die Hemungsschwelle gesenkt dadurch? Greift man dadurch schneller zur Waffe, weil man im Fernseh gesehen hat oder beim Computer spielen dies selbst virtuell macht?


    Nein! Das alleine sicher nicht. Solange die Erziehung an sich stimmt und das Verhältnis zu den Eltern, ist das sicher keine Gefahr.
    Bei dem Thema Abhärtung, spielt das sicher eine andere Rolle. Jemand der schon die Veranlagung zum Töten hat oder sich dahin bewegt, wird sicher durch Spiele, Videos usw. seine Visionen weiter entwickeln. Ähnlich wie bei auffälligen Metzgern, Ärzten, Sanis usw., die den Umgang mit Toten und Verletzten (Tieren) schon gewohnt sind und dadurch bei Taten brutaler werden.

  • Jaaa.....,


    ich habe lange Zeit im Rettungsdienst gearbeitet und kann die Richtigkeit der Bilder nur bestätigen. Zugegeben, auch ich gehöre zu denen die sich wünschen würden, dass solche Bilder mal im 34er Lehrgang gezeigt werden. So würden die krass fetten Magger´s mit ihren Sprüchen wie "den hau ich aus den Turnschuhen", was will der denn mit dem Zahnstocher" oder "so´n kleiner Kratzer, dann bin ich erst richtig sauer" entlich mal zum nachdenken kommen. Schnell würden die Stimmen verstummen und sich die krass fetten Kerle zu stillen Mimosen reduzieren, weil sie echtes Blut in den Mengen garnicht sehen können. Die Realität ist selten schön, aber die Grafik ist geil :D


    Das Messer ansich ist ja so gefährlich, weil man ihm sein tötliches Potentional nicht ansieht. Aber nicht nur Messer.... es gibt viele gefärliche Waffen. Aber nicht ist gefährlicher als der, der sie in der Hand hält. Denn auf zu hören, wenn jemand am Boden liegt ist nicht grade einer der Tugenden unserer "Kunden". Da wird weiter gemacht.... bis man sich abreagiert hat, oder man ein besseres Opfer erspäht hat, welches sich noch wehrt.


    Und wer nun glaubt er sei sicher, weil er das Allheilmittel "Buntmetallbeschleuniger" (geiles Wort) am Gürtel trägt, dem sein folgendes zum nachdenken mitgegeben.
    Wie bereits angesprochen haben die meisten von uns keine Schnellzieholster, was ansich nicht das Problem ist. Leider fehlt es i.d.R. an der nötigen Übung, die Griffe sitzen nicht, die Waffe ist nicht eingestellt weil sie immer ein Anderer hat, sie ist nicht optimal gepflegt....... aber das schlimmste ist, der Wachmann muß abdrücken. Es ist nicht mal eben so einen "abknallen"...... Auch wenn es nach weicheirederei klingt, aber die Psychische Belastung einen möglicher Weise tötlichen Schuß ab zu geben ist nicht ohne. Sich unter diesem Stress überhaupt daran zu erinnern, wo der Abzug ist, wenn man den Ballermann überhaupt aus dem Schlafanzug bekommen hat, ist unter den "normalen" Umständen eine Leistung an sich.
    Ich habe selber nicht nachgezählt und mich auch nicht um Zahlen bemüht, aber wieviele Wachmänner sterben wohl ohne Waffe in der Hand, weil sie nicht dazu gekommen sind, sie zu ziehen? Da helfen auch keine schlauen Sprüche, das Endresultat ist unwiederruflich final!


    An einem bewaffneten Kampf gibt es soviele Parameter die über Sieg oder Niederlage entscheiden, dass es unmöglich ist, alle zu seinem eigenen Vorteil zu beeinflussen. Nichts ist wertvoller als das leben an sich, auch das eines Wachmannes. In dem Fall ist es sinnvoller weg zu laufen und ein "feiger" Zeuge zu sein, als ein toter "Held". Wie das gemeint ist weis, denke ich, jeder hier.


    In diesem Sinne, Sebastian

    Ich habe einen ganz einfachen Geschmack:
    Ich bin immer mit dem Besten zufrieden

  • Zitat von SebastianK

    Wie das gemeint ist weis, denke ich, jeder hier.


    In diesem Sinne, Sebastian


    Schon, aber ich erlaube mir, als Selbstdenker, meine eigenen Gedanken anzufügen.
    Die Überlegungen, ob man im Falle eines Angriffes Fersengeld gibt oder nicht, hat IMHO zunächst einzig und allein der Betroffene zu treffen. Das ist und muss während eines rechtswidrigen Angriffes IMHO auch die Grundlage aller nachfolgenden Entscheidungen sein.
    Natürlich ist es zunächst mal sinnvoll, sich aus Konflikten herauszuhalten, aber genausowenig, wie man, wie Du so treffend angemerkt hast, alle gewinnbringenden Faktoren zu seinen eigenen Gunsten beeinflussen kann, wird man in jedem Konflikt durch Flucht die Eigengefährdung wirklich beseitigen können.
    Natürlich wird oft und gerne propagiert: Halten Sie sich heraus, mischen sie sich nicht selbst ein und rufen sie die Polizei, die wird das richten! Dummerweise hilft das aber in den aktuellen Situationen meist niemandem wirklich, das ist schlicht ein Zeitproblem, denn Übergriffe enden meist bevor die Polizei am Ort des Geschehens eintrifft, lediglich der drögen Öffentlichkeit wird suggeriert, das durch die nachfolgende Strafverfolgung die innere Sicherheit gewährleistet wird.
    Sich einer gewalttätigen Situation durch Flucht zu entziehen wird tatsächllich in vielen Fällen die klügste Lösung sein, aber IMHO noch nicht einmal in den meisten. Nehmen wir allerdings noch besonnenes und deeskalierendes Verhalten hinzu, sind wir allerdings wieder ein bisschen d`accord.
    Aber andere Beispiele fallen mir gerade auch ein paar ein, wie beispielsweise der farbige Asylbewerber, der vor einigen Jahren von einer Meute rechtsradikaler Sch***kerle durch die Stadt gehetzt wurde und an den Verletzungen starb, die er erlitt, als er eine geschlossene Tür durchbrach. Oder eine sehr grosse Gruppe sind Frauen, die Opfer tätlicher sexueller Übergriffe werden.
    Während im ersteren Fall natürlich jede Erörterung, ob eine andere Vorgehensweise des Opfers anders geendet hätte, rein akademisch und nutzlos, wenn nicht sogar zynisch, ist, gibt es für letztere Gruppe die Erkenntnis, dass solche Angriffe zu weit über 90 Prozent schlicht abgebrochen werden, sobald sich eine Frau tatkräftig zur Wehr setzt. Es leuchtet ja auch IMHO ein, denn solche Straftäter suchen ja Opfer und keine Gegner.
    Ich will hier übrigens absolut niemandem den Rat geben, in gewaltträchtigen Situationen den "Helden zu spielen" (die etwas verächtliche Verwendung dieses Begriffes greife ich später nochmal kurz auf, wenn es recht ist) oder bewusst unnötige Risiken einzugehen. Tatsächlich warne ich nur davor irgendwelchen selbspostulierten Überlebensmaximen den Ruch der Allgemeingültigkeit zu geben. Nein, diese Entscheidungen müssen nur von jedem schlicht selbst getroffen werden, da die Situationen und die beteiligten Menschen einfach zu vielfältig sind als dass es mit einer einzigen Richtlinie getan sein könnte. Vorzugsweise sollte man sich natürlich diesen Überlegungen widmen, bevor man in eine solche Situation kommt und dann auch noch Stress und Zeitdruck dazukommen, aber dennoch, diese Entscheidung muss IMHO frei sein.
    Was mir in Deinem Beitrag auffiel, Sebastian, ist dass Du zwar, meiner Meinung nach, in vielen Punkten recht hast, aber mehrmals die Personen, die sich in einer Tätlichkeit behaupten, oder von mir aus auch, behaupten wollen, schlicht negativ besetzt (Ich denke mal die Begriffe "Buntmetallbeschleuniger", toter "Held" sind von Dir schlicht polemisch genutzt worden, das finde ich bspw. nicht richtig). Die von Dir beschriebenen Dumpfbacken gibts natürlich, IMHO sogar in mehr als ausreichender Zahl, volle Zustimmung. Aber die daraus von Dir gezogenen Schlussfolgerungen teile ich nicht uneingeschränkt.
    Und auch nur mal zum Nachdenken möchte ich mal die Vorgänge in den, immer so theatralisch beschworenen (amerikanische Verhältnisse, o mein Gott...) Vereinigten Staaten ansprechen. Lassen wir mal bitte kurz die aktuelle aussenpolitische und innenpolitische Komplettmisere dort ausser acht, sondern betrachten mal kurz , quasi eine Stufe niedriger, den Trend in mittlerweile über 30 Bundesstaaten, unbescholtenen Bürgern auf Antrag das Recht zuzugestehen eine Waffe verdeckt zu führen. Hach, was war und ist das ein Wehgeschrei (ist es tatsächlich, keine Polemik meinerseits, man lese nur mal ein paar Veröffentlichungen zum Thema in eher waffenablehnend eingestellten Medien dorten durch) der Waffengegner, dass Mord und Totschlag regieren würden (die Ente, die letztens durch die Medien geisterte, dass in Miami Parkplatzstreitigkeiten mit der Schusswaffe entschieden würden, stammte übrigens wohl aus einer solchen Anti-Waffen-NGO und hat sich schlichtweg nicht bestätigt), sobald Zivilisten, waffentragend auf die Öffentlichkeit losgelassen würden, aber, und die Zahlen sind (bspw. bei Waffen-online.de), auch aus offiziellen Quellen, klar nachzuprüfen. in allen diesen Staaten ist seit der Einführung dieser CCW-Regelungen die Gewaltkriminalität signifikant rückläufig, ohne dass erhöhter Missbrauch zu verzeichnen wäre. Es ist IMO einfach so, dass rechtstreue Bürger auch meist rechtstreue Bürger bleiben, aber kriminelle Bürger halt eben auch kriminell bleiben, solange sie an ihrem Tun nicht gehindert werden. Und alleine die Furcht, bei Tatausübung wirkungsvoll gestoppt zu werden, scheint für Kriminelle eben schon so ausreichend zu sein, dass sie sich in den Zahlen niederschlagen. Und das offensichtlich im Gegensatz zu angedrohten Gefängnisstrafen, die anscheinend eher abstrakt wirken und nur wenig zur Abkehr von gewalttätigem, kriminellen Verhalten beiträgt.
    Und, ja, ich höre schon wieder das typische "glaube keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast" (das war übrigens keine Spruch den Churchill, wie gern behauptet wird, geprägt hat, der wurde ihm, von ich glaub es war Goebbels, untergeschoben. Chruchill glaubte seinen Statistiken, und wer hat den Krieg gewonnen? ;)). No Prob, ich lasse mich übrigens gerne von Argumenten überzeugen, dummerweise gibt es kaum offizielle, und nur sehr wenige empirische (selbst wenn sie ideologisch gefärbt sein dürften), Erhebungen, die anders lauten. Und bitte: Argumente, nicht das übliche §aber wenn jeder Idiot mit ner Kanone durch die Gegend", kein "mir wäre aber angst, wenn jeder ne Kanone rumschleppt" und bitte auch kein "Waffenfreak" oder "Rambo"-Geschwafel. Das sind alles keine Argumente. ;)
    So, nochmals ganz klar formuliert, rede ich davon, dass der Wachmann im Falle eines Überfalles versicherte Werte unter Einsatz seines Lebens verteidigen sollte?
    Nein, natürlich nicht, und schon gar nicht für Werte, die gegebenenfalls ersetzt werden. Aber ich werde auch den Teufel tun und jemandem meinen Respekt entziehen, oder dem auch nur schweigend zustimmen, nur weil er seine, im übrigen gesetzlich geschützten, Rechte verteidigt hat.
    Und Wachmänner, die in Dienstausübung tödlich verletzt wurden, ich weiss nicht, von welchen Zahlen reden wir denn dabei? Ich weiss nämlich nicht, wieviele in den letzten zehn Jahren zu verzeichnen waren, hat da jemand eine Zahl?
    Just my food for thoughts. :)


    Gruß
    BigBlock


    P.S.: Ich hab mir die Fotos übrigens gar nicht selbst angekuckt, ich bin nicht sehr sensatioslüstern, aber ich hab schon einige Leute sterben sehen, und ja, das muss man nicht leichtfertig provozieren
    (und am besten schon gar nicht selbst involviert sein ;) ) .

    Hüte Dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes.

  • Puhhh...BigBlock,


    es freut mich natürlich sehr, dass mein Text anscheinend gelesen wurde. Aber an einigen entscheidenen Stellen fehlinterpretiert. Gestehe mir bitte zu, möglicher Weise von mir unklare Stellen zu erleutern.


    Ich habe den Text auf ein spezielles Problem hin verfasst. Die Metohde erhebt selbstverständlich keinerlei Recht auf unabdingbare Richtigkeit. Den (bitte entschuldige) Fehler den Du gemacht hast ist, EINE Aussage zu EINER sehr speziellen Frage, zu einer Grundsätzlichen Aussage zu machen >>>falsch<<<
    Selbstverständlich ist es so, dass die Person vor Ort die Anwesenheitskompetenz hat. Will sagen, jeder entscheidet im Zweifelsfall autonom, schließlich hägt sein Leben davon ab. Es ging um einen Messerangriff und darum, wie ich mich als Wachmann wehren kann..... und um meine Aussage. >Ich habe volles Verständnis, wenn sich der Angegriffene zur Flucht entscheidet als sich in einem, aller wahrscheinlichkeit nach aussichtslosen und letalen Kampf zu stellen.< "Bleibe ich stehen, bin ich mit ziemlicher Sicherheit Tot...... wenn ich weglaufe, habe ich zumindest eine Chance"...... so ist es nicht unklug, sich für die Variante mit der höchsten möglichen Erfolgsquote zu entscheiden.
    Weiter ging es darum zu beachten, dass die Schußwaffe eben nicht das Allheilmittel ist. Denn, und ich denke es als traurige Realität stehen lassen zu können, die wenigsten Wachleute besitzen die nötige Übung und Sicherheit, die Waffe in einer solch´ speziellen Situation adäquat einsetzen zu können, wenn das so überhaupt möglich ist. Ausnahmen gibt es ganz sicher, nicht falsch verstehen. Wie bereits von anderen Usern gepostet... Kontrahend mit Messer, Abstand <5Meter und anzunehmende Tötungsabsicht -> schlecht.
    Um Dein Beispiel mit dem farbigen Mitbürger auf zu greifen..... ich gehe mal davon aus, dass er nicht bewaffnet war. Die Angreifer haben ihn zu tode gehetzt, in dem sie nicht von ihrem Opfer abließen, bis er tot war. Ernstgemeinte Frage.... wenn er sich der Situation gestellt hätte........ schlechter kann sie nicht ausgehen, aber wieviel besser wäre es wohl geworden???? Um aber keine Grundsatzdiskusion aus zu lösen...-> Da auch diese Person zweifelsohne an ihrem Leben gehangen hat, wird sich auch diese für sie erfogversprechendste Ferteidigungsart entschieden haben.... sicher richtig, aber leider zwecklos. Damit ist doch alles gesagt, oder nicht?


    Das mit dem negativ besetzen der Personen, jaaaa OK...... ich bin leider, oder anscheinend zu Unrecht davon ausgegangen, das der Profi hier besser verifizieren kann.
    Personen/Kollegen, die sich über ihren "Job" ernsthafte Gedanken machen und ihn mit der nötigen Professionalität betreiben, unterlassen i.d.R. Sprüche dieser unqualifizierten Art (außer möglicher Weise im Spaß unter Kollegen). Somit kann die Aussage nur auf jene gemünzt sein, die.... wie soll ich sagen???? Die Problemkinder halt..... jene die zur Secur gehen, um Ballermann zu tragen, gerne auf die Fresse hau´n oder sich vor den kleinen Mädel´s einfach mal ordentlich profilieren wollen.
    Es gibt mehr als genug Diskusionen die zeigen, dass Personen dieser Art in unserem Gewerbe existieren, und für gewöhnlich den geringen Prozentsatz darstellen, der dieses Gewerbe so schlecht aussehen läßt.


    Zu dem ist die hier geführte Diskusion Berufsbezogen..... Du hast aber eine ganz andere Seite der Verteidigung angesprochen, die Private. Und hier glaube ich, mit Deiner Meinung konform zu sein. Mit den Statistiken bezüglich der USA muß Dir ein jeder Recht geben, weil sie stimmen. Zum Gegenvergleich sei das Beispiel England gegeben. Mit dem absoluten Waffenverbot eskalierte die Gewaltsituation im Lande, man siehe London heute.
    Aber bitte nur ein Thema zu Zeit diskutieren, sonst wird es unübersichtlich und irgendwann fangen wir an, über den Urknall zu reden (ist zwar etwas überspitzt, aber ich denke halt, man sollte beim Thema bleiben)


    Und noch mal zu meiner Aussage "Wie das gemeint ist weis, denke ich, jeder hier" ---> Will, bezogen auf den dazugehörigen Absatz, heißen: Besser jemand der den Täter zwar nicht gefasst hat, aber ihn der Pol. beschreiben und als Zeuge geladen werden kann, als jemand der es versucht hat und nun keine Aussage machen kann, und der Täter ungeschoren davon kommt, als Mörder.


    Schuß und Endlich denke ich, dass wir schon der selben Ansicht sind und in zumindest groben Zügen auf der gleichen Welle liegen. Ich denke, dass der Eine oder Andere Teil meines Beitrages nicht konkret genug von mir ausgeführt wurde. Dennoch hoffe ich, jetzt alle Unklarheiten beseitigt zu haben. Wenn nicht....... eben bescheid geben.


    In diesem Sinne, Gruß aus Norddeutschland


    Sebastian

    Ich habe einen ganz einfachen Geschmack:
    Ich bin immer mit dem Besten zufrieden



  • Japp, alle Unklarheiten soweit beseitigt. *Pfote schüttel* ;)


    Gruß
    BigBlock

    Hüte Dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes.

  • Hallo BB,


    hier in meiner Nähe sitzt eine Firma,die bis vor 2 Jahren im ÖPNV Zugbeleitung inklusive der Fahrausweiskontrolle gemacht hat.
    In den knapp 10 Jahren,die diese Mitarbeiter dort unterwegs waren,wurde
    "statistisch" gesehen 50 % (oder jeder 2 MA) von ihnen schon einmal angegriffen (Real waren es aber immer das "2-Mann-Team" im Zug,da hier keine "Fluchtmöglichkeit" während der Fahrt herrscht....).Teilweise waren die Kollegen bis zu 6 Wochen im Krankenhaus.



    Auch eine Schußwaffe "schützt" nicht unbedingt.......
    In den USA,wo 2/3 der Polizeivollzugsbeamten Alleine auf Streife sind,
    sterben jährlich 64 Beamte,davon wurden 62 mit einer Schußwaffe getötet
    (von diesen 62 trugen 30 Beamte eine Schußsichere Weste) und 2 Beamte
    wurden mit einem Messer getötet.


    (Interressant übrigens in diesem Zusammenhang der Vergleich:
    USA bei 281 Millionen Einwohnern hat knapp 1 Million Polizeibeamte
    BRD bei 81 Millionen Einwohnern hat knapp eine halbe Million Polizeibeamte )



    Aber wir verlieren das Ausgangsthema aus dem Auge......
    Das Messer...........


    Für mich ist ein Messer (oder besser gesagt,jeder Gegenstand der Scharf und Spitz ist ("Profis" führen ja auch keine Messer,sondern mehr "Altagsgegenstände" wie "Normal" aussehende Schraubendreher (die allerdings "Messerscharf" angeschliffen sind) z.B. mit sich,um dann später
    vor Gericht mit Unschuldsmiene zu behaupten,das dieser böhse "Wachmann" sie völlig grundlos niedergeknüppelt habe.....wo sie doch nur zu ihrem Bruder etc. wollten,um die Badezimmerlampe zu reparieren.....)
    eine der gefährlichsten Waffen überhaupt.......


    Daher sollte man,wenn man alleine ist,diesem auch aus dem Weg gehen......


    Zu zweit oder mit DH sieht das natürlich ganz anders aus........speziell
    mit DH.........1 Zentner wütender Rottweiler oder Schäferhund sind sehr
    "Überzeugende" Argumente.........:-)

    "Wo wir sind klappt nichts.........aber wir können nicht überall sein........"

  • In einem der postings wurde angesprochen Messer versus Schußwaffen und der nötigen Distanz um noch von der Schußwaffe gebrauch zu machen......


    Hierzu folgende Info:


    Die MINDESTDISTANZ um einen Messerangriff mit Schußwaffe abzuwehren beträgt unter GÜNSTIGSTEN Voraussetzungen (Hand bereits AN der Waffe, gescheites Holster, gute Reaktion, noch bessere Handhabe der Waffe und Sachkenntnis) VOLLE SIEBEN METER !!!!!!!


    Darunter ist es NICHT möglich rechtzeitig die Waffe zu ziehen.


    Diese sieben Meter sind auch nur DANN ausreichend, wenn der Schütze ZUSÄTZLICH während dem Ziehen und Schießen noch bis zu 3 Meter nach hinten oder zu Seite AUSWEICHT......


    Diese Distanz wurde bei einem Test unter hunderten von Polizisten und einem Profi im Messerkampf als Studie in den USA festgestellt. Gleiches wurde hier in Deutschland ebenfalls ausgetestet..... mit dem GLEICHEN Ergebnis......


    Übrigens:


    Selbst Max Wiegand (dürfte dem einen oder anderen Waffensachkundigen ein Begriff sein der Name) schafft es NICHT unter 7 Meter....


    (Für die, die ihn NICHT kennen: Max Wiegand ist mehrfacher Weltmeister, Europameister und deutscher Meister im praktischem Pistolen Schießen, sowie im Bereich ISPC und diversen anderen Disziplinen.... Er bildete viele MEKs und SEKs bei der Polizei in BAY und BaWü, sowie GSG 9 aus im Schießen. Er etablierte in Deutschland die sogenannte "Weaverhaltung". Max schafft es innerhalb weniger als DREI SEKUNDEN drei bis vier unterschiedliche Ziele mit JE ZWEI Schuß zu bekämpfen INKL. ZIEHEN der Waffe aus dem Holster...... Das alle Schüsse ins Schwarze gehen dabei, kommt noch hinzu.....)


    Wer Interesse an seinem sogenanntem "Wiegand-Stil" hat, kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen, diverses Filmmaterial haben wir davon (keine unerlaubten Kopien, persönlich von Max erhalten :wink: ). Ich hatte das große Vergnügen ihn persönlich kennen zu lernen auf einem Lehrgang letzte Woche.


    WSD

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    Einmal editiert, zuletzt von WSD ()


  • Der durchschnittliche Waffenträger braucht mit Deutschuss sogar eine Distanz von min. elf Metern. So wurde uns das mal von einem SEK´ler (Schießausbilder in einem südlichem Bundesland) erklärt. Selbst bei elf Metern soll es die Regel sein, noch Ausfallschritte machen zu müssen, um die Waffe noch "hoch zu bekommen" bevor man verletzt wird.


    Wollte den eigentlichen, höchst interessanten Verlauf eigentlich nicht stören...

  • Zitat von stinkefuchs

    Der durchschnittliche Waffenträger braucht mit Deutschuss sogar eine Distanz von min. elf Metern. So wurde uns das mal von einem SEK´ler (Schießausbilder in einem südlichem Bundesland) erklärt. Selbst bei elf Metern soll es die Regel sein, noch Ausfallschritte machen zu müssen, um die Waffe noch "hoch zu bekommen" bevor man verletzt wird.


    Das kommt hin Fuchs. Wenn man nicht bereits die Hand an der Waffe hat um sofort ziehen zu können, sondern erst noch zur Waffe greifen muß, so verlängert sich die Distanz enorm. Der Griff zur Waffe aus der normalen Erwartungshaltung macht sich sofort bei der Distanz mit einer MEHRweite von 3 bis 4 Metern bemerkbar.....


    Eindrucksvoll mal zum SELBSTTESTEN..... (natürlich nur mit ungeladener Waffe, besser noch mit Übungswaffe...... Spielt das mal nach.


    Einer zieht ein (Gummi!)messer und stürmt auf Euch los, während Ihr zur Waffe greift und schiesst.... Fangt bei 3 Metern mal an (hier hat man noch nicht mal die Waffe aus dem Holster vollständig gezogen....) über 5 Meter (die Waffe wird gezogen sein, aber man kommt nicht mehr zum Schiessen) zu 7 Metern (evtl. noch Schußabgabe möglich, aber durch den Vorwärtsdrang des Angreifers wird man trotzdem noch durch das Messer "erwischt" und dann mit Ausweichen bei 7 Metern um ca. 3 bis 4 Meter (das haut dann GERADE so hin sofern man SCHNELLE REAKTION und SEHR GUTE Waffenkenntnis und Handhabung hat)...


    Somit kommen wir auf die 11 Meter, in soweit der POL-Ausbilder also richtig liegt. Unterstellt man überwiegend eine nur durschnittliche Reaktion und Handhabungssicherheit mit Waffen, vergrößert sich die erforderliche Distanz entsprechend....

    Probiert das selber mal bei Eurem nächsten Training aus...... Es wird ein OHA! Erlebnis erster Güte sein......


    Gerade festgestellt, das hiervon ebenfalls Filmmaterial haben in dem man die unterschiedlichen Distanzen und deren "Wirkung" eindrucksvoll sehen kann..... (Und nochmals Danke an Max :) )


    WSD

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  • Moin.
    @ WSD, ja, Max ist an sich schon ein Ausnahmeschütze. Hat er euch auch mal gezeigt, dass bei ihm das Magazin nur dann aus dem Schacht fällt, wenn er nicht nur den Mag-Löseknopf drückt, sondern auch noch zusätzlich den Haltegriff lockert? Die reinsten Schraubzwingen als Pranken..... *g*
    Aber, (ich hoffe, ich darf mal kurz abschweifen), wenn man mal einen Blick auf die Zukunft des schnellen Schiessens werfen will, sollte man mal Max`beide Enkel beim Schiessen beobachten. Das sind jetzt schon Knallblitze auf Beinen, natürlich nur im sportlichen Schiessen.
    Ich schiesse auch IPSC, das dann allerdings fast nur als Wheelgunner, und gehöre dabei zu den Schützen, die den Ablauf ein bisschen aufhalten. *g* IPSC macht übrigens eine Riesenlaune, wenn es auch kaum noch etwas mit der realen Praxis auf der Strasse gemein hat. (wer sich dafür interessiert, sollte mal einen Wettbewerb als Zuschauer besuchen, man kann da auch problemlos mal mit den Topcracks quatschen, die sind echt locker drauf alle) Dies war übrigens auch nach eigener Aussage der Grund, warum Cooper, der Erfinder das IPSC, schon nach relativ kurzer Zeit das IPSC wieder verlassen und die IDPA-Wettbewerbe initiiert hat, die sich nun ausdrücklich an Praktiker wenden.
    Mir hatte mal ein Ausbilder (Ich glaube, es war bei Scotti, damals noch mit SIGArms zusammen) bei einem Schiesstraining erklärt, es gäbe eine Faustregel, nach der zwar jede zehnte (offiziell aufgenommene, weil medizinisch behandelte) Schussverletzung tödlich ausgehe aber jede dritte (!) Messerverletzung. Und das scheint mir auch plausibel zu sein.
    Die Auffassung, dass auf kurze Distanz ein Messer eine gefährlichere Waffe darstellt als eine Pistole, teile ich uneingeschränkt. (Diese Debatten haben wir übrigens schon vor Jahren bei Waffen-online.de geführt, wer sich dafür interessiert, kann da gerne mal nachlesen).
    Und dass man bei einem heransprintenden Gegner, der aus ein paar Metern heranspringt, vermutlich keine Schusswaffe mehr aus dem Holster kriegt um den Angreifer damit zu stoppen, ist auch klar. Ich weiss aber auch nicht, wie oft ein solches Szenario passiert. Bei den Gelegenheiten, bei denen in Konflikten mit mir ein Messer oder eine Schusswaffe (letzteres bisher glücklicherweise nur zweimal) gezogen wurde, war es aber meist so, dass im Verlauf des Konfliktes, ich will mal sagen, sowieso schon "Ärger in der Luft lag" und ich schon mit irgendwelchem Blödsinn gerechnet hatte und entweder den Kubotan in der Hand oder ähnliches hatte. Man entwickelt mit der Zeit ja so ein bisschen ein Gefühl, was man von seinem Gegenüber zu erwarten hat und ich vermute, das dürfte den meisten hier auch so gehen. Übrigens waren diese eskalierten Situationen bei mir im Rückblick auch immer so Tage, wo ich nicht so hundertprozentig auf der Höhe war, und ich mir im Nachhinein dann manchmal dachte: "Naja, Alter, an einem guten Tag wärst Du nicht so torfnasig um die Ecke geschlappt, sondern hättest Dir was anderes einfallen lassen." Kennt ihr sowas auch?
    Ich hatte mir mal eine Weile ein Objekt in einer wirklich üblen Gegend angetan, in dem ich so ein- zweimal die Woche nen halben Tag lang Präsenz gezeigt hattte. Da waren dann Dealer, Junkies und das ganze Programm an Idioten versammelt, war an sich nicht wirklich sinnig der Job, aber er half, die Sinne für die Arbeit scharfzuhalten, weil bei den Sachen, die ich sonst so mache, die tatsächlichen Angriffe doch eher selten sind.
    @ Frank, die Zahlen der amerikanischen Polizisten kenne ich auch, aber sollten die mir irgendwie von erklärender Bedeutung sein? Übrigens werden die meisten der in Deutschland erschossenen Polizisten, meines Wissens, mit ihrer eigenen Waffe erschossen (ein Fakt, der irgendwie nicht so medial präsent ist. Vielleicht weil es ein etwas schlechtes Licht auf die Gesetzeshüter werfen könnte? Es soll sich aber was am Training der polizisten verbessern, hört man), ist dies also ein Grund zu fordern, dass Polizisten nun ohne Waffe Dienst tun, weil dann jaauch nicht soviele erschossen würden? Wohl kaum, oder? Vieleicht wird mir auch nur, wie bei Sebastian, der Sinn dieses Teils des Postings nicht so ganz klar. Und rechnet man Fahrausweiskontrolleure eigtl. zu unserer Berufsgruppe? Und so richtig tot, war von denen aber, zum Glück, ja wohl auch keiner, hab ich das richtig verstanden? *kopfkratz*
    Mit dem Rest Deines Postings bezgl. der Messerangreifer hast Du natürlich recht, aber ich bin nunmal ein grundliberaler Demokrat, und halte immer gern mal die Flagge der Bürgerrechte hoch, da müsst ihr wohl mit leben. ;)
    Just my two cents. :)
    Gruß
    BigBlock

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  • Frank...: Wenn man die Zahlen, die Du präsentiert hast nimmt und sie gegenrechnet, ist die USA also verhältnismäßig sicher. Wenn man sieht, dass allein der Bundesstaat Californien fast größer ist als die BRD, und man weiter sich die gesamtzahlen ansieht, sind das doch echt gute Ergebnisse.


    Was leider in keiner Statistik wirklich erfasst wird/ werden kann ist, wieviele Gewaltverbrechen auf Grund der Gesamtkonstelation verhindert werden, oder einen nicht letalen Ausgang nehmen.


    Traurig vor allem (gesetz Deine Zahlen stimmen, was ich nicht nachgesehen habe *vertrau*).... die USA haben rund 3,5mal soviele Einwohner, aber nur doppelt so viele Cops als in Deutschland. In Deutschland schreien alle nach mehr Polizei, aber unterm Strich sind die USA sicherer.
    Und wußtet Ihr, dass die wenigsten Amerikaner auf dem Lande ihre Wohnungen verschließen, auf grund ihres Sicherheitsgefühles...??? -> Ich will weg hier *grins*<


    Insgesamt ein umfassendes Thema, welches an anderer Stelle diskutiert werden sollte.


    Sebastian

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  • Zitat von BigBlock

    Moin.
    @ WSD, ja, Max ist an sich schon ein Ausnahmeschütze. Hat er euch auch mal gezeigt, dass bei ihm das Magazin nur dann aus dem Schacht fällt, wenn er nicht nur den Mag-Löseknopf drückt, sondern auch noch zusätzlich den Haltegriff lockert? Die reinsten Schraubzwingen als Pranken..... *g*


    Derzeit schiesst er eine SIG SAUER SP2022. Dort scheint es etwas leichter zu gehen.


    Aber Schraubzwingen hat er, abolut. Vor allem wenn man sich betrachtet das er etwas fülliger ist und das ihm nicht im geringsten zutrauen würde das er SO schnell ist.... ICH kam mir jedenfalls im direkten Vergleich vor, wie wenn ich Schnecke auf Steigungstrecke und blutiger Anfänger wäre.


    Da demnächst mal ganzen Tag Training mit ihm zusammen haben werden, sollte sich da das eine oder andere doch noch optimieren lassen. Darin ist er auch absoluter Meister. In kurzer Zeit sehr effektiv und praktikabel etwas zu vermitteln aus der Praxis für die Praxis.


    (Ach ja, Max Wiegand war lange Jahre Polizeibeamter bevor er mit die Deutsche Sicherheits AG gründete und auch heute noch für sie tätig ist... Er ist also ein Mann aus der Praxis, kein einfacher Crack als Sportschütze nur...)


    Zitat von BigBlock

    Aber, (ich hoffe, ich darf mal kurz abschweifen), wenn man mal einen Blick auf die Zukunft des schnellen Schiessens werfen will, sollte man mal Max`beide Enkel beim Schiessen beobachten. Das sind jetzt schon Knallblitze auf Beinen, natürlich nur im sportlichen Schiessen.


    BigBlock *schmunzel* da schaue ich mir dann doch lieber seine TOCHTER an :lol: Die ist mindestens genauso schnell und beim Zuschauen wesentlich schöner anzusehen :wink:



    Ansonsten Dir recht gebe zu Deinem posting



    WSD

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  • Da wir eh´schon etwas off Topic sind...


    wo kann man überhaupt IPSC Schießen? Alle Strecken die ich kenne, sind recht weit weg. Gibt es soetwas im Bremer/Bremerhavener/Oldenburger Raum überhaupt?


    Danke für Antworten, Sebastian


    PS: Um der Frage vorzubeugen, ich bin seit diversen Jahren GK-Sportschütze.

    Ich habe einen ganz einfachen Geschmack:
    Ich bin immer mit dem Besten zufrieden

  • @ Sebastian:
    kuckst Du hier: http://www.bds-niedersachsen.de/
    da sind die ganzen BDS-Vereine Niedersachsens aufgeführt. Da man aber manche nur anmailen kann, weiss ich nicht, welche alle IPSC anbieten. Oder bei Waffen-Online.de anmelden und im IPSC-Bereich nachfragen da wrst Du auch geholfen. (Ich will wirklich keine Werbung für WO machen, aber da gibts die besten Infos, was das betrifft, finde ich)


    Gruß
    BigBlock

    Hüte Dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes.

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