Zitat von fssma84
Und was wäre dann ein angebrachtes Verteidigungsmittel?
Wenn sich das ganze z.B. auf einem Werksgelände abspielt, könnte man den Beleidiger ein Hausverbot aussprechen. Der Praktiker weiß natürlich das das nicht dazu führen dürfte das der Patient dann nicht einfach geht, aber dann wäre u.U. der Tatbestand Hausfriedensbruch erfüllt, dem mann dann wiederum mit Notwehr begegnen könnte.
Auch wenn das so gehen könnte rate ich davon ab, wenn nur um Sprüche wie Arschloch oder Ähnliches geht - sowas höre ich gar nicht.
mfg
Tom
Rofl, das wäre ja eine richtig miese Nummer...
..... muss ich mir merken 
Ich selber bin zwar derzeit an nem recht ruhigen Posten , erinnere mich aber noch recht gut daran unter welchem Druck man stehen kann wenn man mit gewissen Elementen der Menschlichen Gesellschaft zu tun hat.
Wer unbedingt meint sich körperlich für ne Beleidigung revanchieren zu müssen soll halt erst recht freundlich sein und den Agressor überhöflich und geradezu unterwürfig freundlich behandeln.Vielleicht rastet der dann aus und wird handgreiflich. Dann ist die Notwehrfrage geklärt!
Wenn nicht...Faust in der Tasche!
Nicht selten steht ein Kumpel des "Opfers" mit ner Kamera bereit-erst recht seit dem jedes Billig-Handy so was drin hat.
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