Heckler & Koch P30

  • Hallo !


    Die Überlegungen, welches Modell als Dienstwaffe für die Firma angeschafft wird, geht momentan stark in Richtung HK P30. Mittleres Preissegment, sehr gute Verarbeitung und DA/SA Modus ohne außenliegende Sicherungsflügel sind Vorteile, die genau in die Kerbe schlägt, das ich eigentlich eine P99 im Auge habe von Aufbau und Funktionsweise her. Mich stört bei der Waffe nur, das es eine DAO Waffe ist mit dem damit verbundenen Präzisionsdefizit beim ersten Schuss.


    Hat hier jemand Erfahrungen mit der Waffe sammeln können? Laut Visier Testberichten soll sie ja angeblich der perfekte Allrounder sein. Eine Dienstpistole, die von der Präzision her fast eine Sportpistole sein könnte.


    Greetz,
    Connar

    Greetz,
    Connar76
    Ausbilder FfKmSWHuS [IHK]

  • Zitat von qexco

    Genau aufgrund des Abzuges ist sie eben total ungeeignet als Sportpistole.

    Super Aussage...
    Wenn man den Beitrag von Connar liest, dürfte auffallen, dass es um Dienstwaffen geht und "Visier" die Meinung vertritt, dass sie von der PRÄZISION fast eine Sportwaffe sein könnte, aber nicht ist...


    Wir brauchen echt einen Kopfschüttelsmilie...


    @ Connar:
    Nein, ich hab mit der P30 keine Erfahrungen. Aber wenn Du Kontakt zum Zoll hast, frag da mal nach.
    Die haben die vor kurzer Zeit als Dienstwaffe eingeführt.
    Vielleicht bekommt man da ein paar vernünftige Antworten auf die Fragestellung.

  • @connar


    wenn du mal in kurzen auszügen mitteilen würdest, was du genau zu dieser waffe wissen willst, dann würde ich das mal hinterfragen.
    stinkefuchs sagte ja schon das diese waffe beim zoll geführt wird und da ich durch mein diensthundewesen und schiesstraining viel mit ihnen zutunhabe, könnte ich genau nachfragen.
    du bekommst dann die genau antwort auf deine fragen:-)


    beste grüße

    wenn dir dein hund das liebste ist, so denk nicht es wär sünde, dein hund bleibt dir im sturme treu, der mensch nicht mal im winde.

  • Danke Stinkefuchs und Kevin für euren korrekten Bezug zur Fragestellung und dem Tipp mit dem Zoll ! :)


    Zitat

    Wir brauchen echt einen Kopfschüttelsmilie...


    Das unterschreib' ich sofort.


    Das die P30 für reine Sportschützen ungeeignet ist, liegt schon dadurch auf der Hand, das sie als Dienstpistole konzipiert wurde. Um meinen Gedankenansatz am besten verstehen zu können, erzähle ich euch, was ich mir warum unter einer guten Dienstwaffe vorstelle.


    - Kaliber .40 S&W oder .45 ACP. 9mm hat viele Nachteile und eigentlich nur den günstigen Preis als Vorteil.
    - Keine aussenliegenden Sicherungsflügel. Keep it small and simple.
    - Top Verarbeitung und extrem robuste Natur. Ich suche nen kräftigen Ackergaul und kein hochgezüchtetes Rennpferd. Da darf nicht jedes Staubkorn oder größere Temperaturschwankungen gleich zum Problem werden. Zuverlässigkeit steht deutlich vor sportlicher Präzision.
    - Alle Bedienelemente sollten links und rechts angeordnet sein. Sie sollte linkshändig ebenso wie rechtshändig geschossen werden können.
    ---> hat zwei Gründe für mich: Der Waffenarm-/Hand kann verletzt werden und mein fester Kollege für den Bereich PS ist umtrainierter Linkshänder. Es wäre von Vorteil, wenn wir uns auf ein Modell einigen könnten. Spart Kosten und im Ernstfall können beide die Waffe des anderen aufgreifen und ohne Umstellung einsetzen.
    - Der erste Schuss muss präzise gesetzt werden können, ohne das man wer weiß wie am zu langen Kriechweg rumziehen muss. Der Abzugsweg muss zwingend immer den gleichen Widerstand bieten (Ausnahme hier ein guter SA Abzug bei einer DA/SA Waffe)
    - Anpassungsfähigkeit des Griffes an unterschiedliche Handgrößen. MA's sollen am besten jeder mit dem Modell gut klarkommen können.
    - Visierung erlaubt schnelles Absehen auch in der Dämmerung.
    - Am besten gibt es zur Hauptwaffe auch ein baugleiches Pendant in Kompaktform als Backup Waffe oder zum verdeckten Führen. So muss man sich nicht an zwei Handlings gewöhnen und im Ernstfall nicht mit höherer Fehlerquote umstellen/einstellen.



    So bin ich nach einigen Recherchen auf folgende Modelle gestossen, die in Frage kommen:


    - P99 QA .40 S&W. 8mm langer Kriechweg statt der üblichen 14mm. Kein SA Modus, dafür gleichbleibender Widerstand. Kaliber wie gewünscht. P99 Compact dient als baugleiche Backup Waffe. Jede Menge Griffteile zum Austauschen. Negativ: Kein SA und nen Tick zu gross für meinen Geschmack.
    - Glock 21SF .45 ACP. Ist ein Klassiker. Ohne Kinderkrankheiten, günstig und mit Tuningteilen kann man sich eindecken, bis der Arzt kommt. Jedes Kaliber verfügbar. Compactwaffen ebenfalls in mehreren Kalibern erhältlich statt nur in 9mm. Negativ: Schlechteste Visierung von den dreien (Tuning?)
    - HK P30. Die einzige SA Pistole. Dürfte laut Tests die höchste Präzision aufweisen von den dreien. Damit hat man wohl auch einigermassen korrekte Ergebnisse beim trockenen Scheibenschiessen, um den Anschlag zu verbessern. Laut Visier Oktober 2008 soll der Verschluß von alleine zuschnappen, wenn man das Magazin "reinklatscht". Mit entsprechendem Zeitvorteil im Ernstfall. Keep it small and simple halt. Minuspunkt: Bis jetzt nur in 9mm lieferbar und eine entsprechende Kompaktform ist mir nicht bekannt. Lumineszierende Visierung ist als Basisausstattung dabei. Auf dem Papier kommt die P30 meinen Erwartungen am nächsten. Bis auf die Geschichte mit der 9mm Kalibrierung und der Frage nach der Zweitwaffe.


    @ Kevin:


    Wäre echt klasse, wenn du die Jungs da mal fragen würdest, was die so von der Waffe halten. Auch was das Tragegefühl über längere Zeiträume hinweg angeht und ob das Ding fix zerlegt und gereinigt ist ohne viel Gefummel.


    Vielen Dank und viel Spass beim Taining !


    Connar

    Greetz,
    Connar76
    Ausbilder FfKmSWHuS [IHK]

  • also lieber connar,
    ging schneller als ich dachte:-)


    hatte gerade einen freund auf besuch, den ich natürlich gleich mal gelöschert habe. :wink:


    -die p30 lässt sich etwas gewönungsbedürftig zerlegen, also man braucht da bissel übung (eigendlich so wie bei jedem neuen typ den man sich zulegt)
    -das tragegefühl ist sehr angenehm (auch über längere zeit), soll wohl nicht viel schwerer sein als das vorgängermodell p6.
    -selbst für einen schlechten schützen, soll sie den ersten schuss präziese setzten.
    -reinigung ist unkompliziert und erst nach 250 schuss nötig.


    wie gesagt, die o.g. ausführung beruht auf aussagen eines beamten der diese waffe im dienst führt und nicht aus meiner erfahrung.
    hoffe konnte dir helfen.


    beste grüße
    kevin

    wenn dir dein hund das liebste ist, so denk nicht es wär sünde, dein hund bleibt dir im sturme treu, der mensch nicht mal im winde.

  • @ Kevin


    Vielen lieben Dank, das nennt man schnell geholfen ! :)
    Hört sich schonmal gut an. Bis jetzt habe ich nur gutes über das Baby gehört bzw. gelesen. Scheint sein Geld wert zu sein.


    @ all


    Wer mir Hinweise zur P99 Quick Action .40 geben kann, fühle sich herzlich dazu aufgerufen.

    Greetz,
    Connar76
    Ausbilder FfKmSWHuS [IHK]

  • gern getan und jetzt mach was draus :D :wink:


    grüßli...

    wenn dir dein hund das liebste ist, so denk nicht es wär sünde, dein hund bleibt dir im sturme treu, der mensch nicht mal im winde.

  • Hallo Connar.


    Leider bin ich erst jetzt dazu gekommen, Dir ein paar Informationen über die P 30 zu geben.


    Die P 30 gibt es inzwischen in den Modellvarianten P30 (Zoll), P30L (etwas längere Variante mit besserer, weil längerer Visierlinie) und die P30LS. Das Griffstück ist mittels austauschbarer Schalen auf die meisten Handgrößen anpaßfähig.


    Bezüglich des Abzuges kannst Du bei der P30 unter 6 Varianten wählen. Vom normalen SA/DA-Modus (V3) über verschiedene CDA-Modi (V1,V2 und V4) mit verschiedenen Abzugskräften (20, 32,5 und 27,5 N) bis hin zu V6 (DAO) und V0 (CDA/ DA Modus).


    Die neue Abzugvariante Combat Defence Action (CDA) besitzt einen längeren Abzugweg als der DA/ DAO-Modus, bei Widerstandssteigerung im letzten Drittel bis zur Schussauslösung.
    Anders als beim normalen DA-Modus setzt hierbei der Abzugswiederstand progressiv ein.


    Hintergrund dieser Entwicklung sind die Erkenntnisse aus den Auswertungen der Fälle von "unbeabsichtigter" Schussabgabe in Einsatzsituationen.
    Hierbei ist die ältere Erkenntnis "höherer Abzugwiderstand = stressresistenter" durch die neuen Erkenntnisse abgelöst worden.


    Aussschlaggebend für die ungewollte Schussabgabe im Einsatz ist der dysfunktionale Stress.


    Dabei spielt weniger der Abzugwiederstand als viel mehr die Länge des Abzugsweges eine entscheidende Rolle.


    In Stress-Situationen verliert der normale (weil untrainierte) Berufstwaffenträger schon sehr früh seine sämtlichen feinmotorischen Fähigkeiten.


    Dadurch bemerkt er es nicht, wenn er unbeabsichtigt den Finger an den Abzug legt und stressbedingt bereits einen Druck auf den Abzug ausübt.


    Ist der Abzugsweg länger, dann bemerkt er seinen Handlingfehler rechtzeitig, weil ein ungewohntes Gefühl eintritt und kann dann den Finger noch rechtzeitig vom Abzug nehmen.


    Ist der Abzugweg kürzer, wie beim normalen DA-Modus, dann bricht der Schuß ebenfalls früher.


    Befindet sich der Abzug gar im SA-Modus so ist die ungewollte Schußabgabe definitiv vorprogrammiert.


    Aus diesen Gründen werden professionelle Berufswaffenträger aktuell nicht mehr mit Waffen ausgerüstet, welche über einen SA-Modus verfügen.




    Wegen der vermeintlich wenig wirksamen 9mm Luger Munition kann ich Dich beruhigen. Es gibt in der Zwischenzeit genug wirksame Geschoßarten, welche man legal in Deutschland einsetzen darf. Allerdings muß man wie mit .40 S&W oder .45 ACP auch treffen, denn sonst nützt die beste Munition nichts.



    Viele Grüße


    Stoiker

  • @ bb2271


    Hatte ich zwar überlegt, ich möchte aber keine Waffe mit außenliegenden Sicherungsflügeln. Weil die Waffe an sich aber gut ist, bin ich erst auf die P30 als Alternative gekommen.


    @ Stoiker
    Sehr ausführlich, vielen Dank ! Der neue CDA Modus hört sich nach einer sinnvollen Neuerung an. Diese DAO Abzüge mit hohem Widerstand, damit kann ich mich so recht nicht anfreunden. Schätze, damit läuft das Rennen nur noch zwischen Glock und P30.


    Wahrscheinlich hast Du recht und man kann mittlerweile die Nachteile der 9mm, durch spezifische Auswahl passender Einsatzmunition, weitestgehend günstig beeinflussen. Erinnere mich dunkel, mal etwas von "Action 5" Munition gehört zu haben, die bei Behörden geführt wird (?).


    Grüße
    Connar

    Greetz,
    Connar76
    Ausbilder FfKmSWHuS [IHK]

  • ich kenne action 4 mun in 9mm. die gibt bis zu 70% der energie beim aufprall ab,dadurch sehr hohe stoppfunktion,kein abbprallen oder durchschlagen. das geschoss ist kein vollmantel sondern pilzt auf,dadurch weniger risiko für unbeteiligte. wird in nrw,brb usw. von der polizei genutzt.

  • Hallo Connar.


    Die Action Munitionssorten 1 - 4 sowie die PEP (Polizei-Einsatzpatrone) sind ausschließlich den Behörden vorbehalten und sind dadurch nicht auf dem privaten Markt erhältlich.


    Macht aber nix, weil es im Fachhandel genügend Munitionssorten mit Deformationsgeschoßen gibt, die ebenfalls über ausreichende terminalballistische Wirkungsweisen verfügen.


    Was die "Stopwirkung" angeht, so sollte man sich nicht darauf verlassen, daß ein entsprechendes Geschoß sofortige Wirkung erzielt. Es kommt nach wie vor darauf an, "richtig", bzw. überhaupt zu treffen. Die Deformationsgeschoße, wie bereits von "bb2271" richtigerweise erwähnt, dienen in erster Linie dazu, daß die Gefährdung Unbeteiligter mittels Durchschüsse verringert wird.



    Viele Grüße


    Stoiker

  • Zitat

    Die Deformationsgeschoße, wie bereits von "bb2271" richtigerweise erwähnt, dienen in erster Linie dazu, daß die Gefährdung Unbeteiligter mittels Durchschüsse verringert wird.


    Genau darum gehts. Vor diesem Hintergrund führte die Polizei die neue Mun. ein. Wobei sich mir nicht erschliesst, warum die Vorteile Behörden vorbehalten bleiben sollen. Es wäre doch allgemein von Vorteil, wenn die Umfeldgefährung allgemein gesenkt würde bei Dienstwaffen.


    Vg,
    Connar

    Greetz,
    Connar76
    Ausbilder FfKmSWHuS [IHK]

  • seh ich auch so! gerade den,oftmals weniger geübten,sicherheitsmitarbeitern würde solche munition behilflich sein um ,im falle eines falles, keine kollateralschäden zu verursachen!

  • Zitat von bb2271

    seh ich auch so! gerade den,oftmals weniger geübten,sicherheitsmitarbeitern würde solche munition behilflich sein um ,im falle eines falles, keine kollateralschäden zu verursachen!


    sorry,aber was bitte hat das mit der munition zu tun? entweder er trifft oder er trifft nicht! da ist es auch völlig egal was für munition geladen ist wenn er/sie eh vorbei schiesst. :wink:


    vg

    wenn dir dein hund das liebste ist, so denk nicht es wär sünde, dein hund bleibt dir im sturme treu, der mensch nicht mal im winde.

  • einfach noch mal nachdenken. standardmunition mit hoher durchschlagkraft kann mehr menschen verletzen,oder schädigen, als action4-oder was meinst du warum die behörden umstellen,bzw umgestellt haben? um das risiko von durchschüssen,und die damit verbundene mögliche schädigung anderer, zu verringern.
    wenn du mit regulärer munition aus nahdistanz trifft geht die durch, bei action4 ist das risiko viel geringer.

  • Zitat von Connar76


    Genau darum gehts. Vor diesem Hintergrund führte die Polizei die neue Mun. ein. Wobei sich mir nicht erschliesst, warum die Vorteile Behörden vorbehalten bleiben sollen. Es wäre doch allgemein von Vorteil, wenn die Umfeldgefährung allgemein gesenkt würde bei Dienstwaffen.


    Vg,
    Connar


    Moin,
    die Beschränkung des Verkaufs von Einsatzmun. an Behörden hat IMHO wenig mit wirklichen Vorteilen zu tun, sondern liegt wohl eher an anderen Befindlichkeiten. Ich nutze beim Führen in meiner 226 seit Jahren die gute alte EFMJ (allerdings noch in 124 grns. , nicht die aktuelle 115), die gemäß der behördl. TR eine zu hohe Energieabgabe pro cm Geschossweg im Ziel hätte (was allerdings genau das ist, was ich will, um Durchschuss zu vermeiden) und von Behörden nicht verwendet wird.
    Im Revolver führe ich übrigens bei Bedarf auch mal Vogeldunst als ersten Schuss, da die noch weniger Hinterlandgefährdung ergibt.
    Die 9mm ist ne voll brauchbare Mun, wenn man schiessen kann, und der Preis wird wichtig, wenn´s an´s trainieren geht (ich hab diese Woche 200 Teuro für nen Tausenderpack auf dem Stand bezahlt, Kollege mit seiner Vierziger hat sich gradmal nen traurigen 50erpack für 35 € geleistet *kopfschüttel*, zumal auch nicht mehr davon vor Ort war, 9mm krieg ich überall problemlos) und daher empfehle ich generell, ein Kaliber zu wählen, mit dem man ausreichend Training bezahlen kann.
    Um kurz noch die Frage zur HK anzusprechen, ich hab bsher nur über nen Bekannten vom Zoll (der die nicht hat*g*), gehört, seine Kollegen wären recht zufrieden damit.



    Gruß
    BigBlock

    Hüte Dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes.

  • Zitat von bb2271

    einfach noch mal nachdenken. standardmunition mit hoher durchschlagkraft kann mehr menschen verletzen,oder schädigen, als action4-oder was meinst du warum die behörden umstellen,bzw umgestellt haben? um das risiko von durchschüssen,und die damit verbundene mögliche schädigung anderer, zu verringern.
    wenn du mit regulärer munition aus nahdistanz trifft geht die durch, bei action4 ist das risiko viel geringer.


    jaja das ist nichts neues, das thema gibts schon seit jahren, darum gings ja auch net :wink: (als anmerkung: wir nutzen schon seit 96 tm geschosse mit guter mannstopwirkung.)
    es ging um das hier:
    was hat das mit einem ungeübten schützen oder wie du so schön sagst, sicherheitsmitarbeiter, zutun?


    terffen-Stop :lol:
    nicht treffen-gefährdung anderer :cry:
    so, und da ist es nun ja wirklich egal was für mun geladen ist...


    aber kann ja auch sein ich verstehe hier was falsch :lol:
    beste grüße

    wenn dir dein hund das liebste ist, so denk nicht es wär sünde, dein hund bleibt dir im sturme treu, der mensch nicht mal im winde.

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