Sicherheitstechnik

  • Mich würde es ungemein interessieren, welche Erfahrung Ihr mit Sicherheitstechnik, in euren Objekten gemacht habt.

    Nun bis jetzt, habe ich eher magere Erfahrungen gemacht. Meiste aus den Jahren 1970, 1980 verbaut. Nur noch Instandsetzungen, aber keine "Aktualisierungen", die Tableaus sind sehr in die Jahre gekommen. (Wenn man mal überlegt, dass die teilweise 20-30 Jahre älter wie ich sind.)


    Hattet Ihr mal Objekte, in denen ihr wirklich negativ Überrascht gewesen seid? Etwas was euch wirklich mal gegraust hat?

    Umgekehrt, hattet Ihr mal Objekte in denen Ihr wirklich mal mit High-End konfrontiert gewesen seid?

    Sei es z. B.

    • Videosensorik
    • Mikrowellen
    • Aktiv Infrarot
    • besondere Detektionskabel
    • besondere Umfriedung (L-Y Ausleger)
    • Schließzylinder jeglicher Art (vielleicht Kaba)
    • besondere GMA´s


    Ich freue ich auf eure Antworten!

  • Ich war in 90% meiner Objekte, von Technik nur so umgeben.


    Mag an der Selbsterfüllenden Wahrscheinlichkeit liegen.



    Wer sich seit 30 Jahren mit IT und Technik befasst, wird nun mal auch gerne dort eingesetzt und beim Kunden entsprechend vermarktet.


    Aber gerade aktuell, bin ich in einem Rechenzentrum, was sich immer noch erweitert.


    Da ist echt, viel aktuelle Technik verbau.



    Vom Handvenenscanner bis hin zur Oxyreduct Anlage.

  • Cool! Das hört sich total spannend an!!


    Bei meinen Anlagen hier, glaube ich, dass ich im Gegensatz zu dir dort noch in der Steinzeit bin. ^^


    Kennt wer die SicherheitsExpo von euch? Sehr große Messe in München.

    Allein was man da alles sieht und mitbekommt... faszinierend.

    Die Kollegen vom bayerisches LKA waren ebenso verblüfft.

  • Hey,


    auch ich war bereits in Objekten tätig von keiner Technik bis hin zur High-End-Variante mit Panomerakameras von Dallmeyer (+ zusätzliche Software).


    Hatte mal ein Objekt betreut in welchen der Sicherheitsdienst nur für Versicherungszwecke da war.

    Das Gelände war mit Videoüberwachung von 19.. ausgestattet und jede defekte Kamera oder deren Verkabelung wird nicht ersetzt.


    Gerade in Zeiten von Corona haben viele Unternehmen gesehen was die Sicherheit in Personalunion eigentlich kostet und versuchen neue technische Konzepte zu erstellen und umzusetzen.


    Bei mir geht es aktuell bei einigen Projekten um Zutrittsmanagement mit ID-Verifikation und der Bewachung mittels Drohnen oder Robotik.


    Technik ist in der Anschaffung meist, wenn Qualitativ, teuer aber kann durchaus sehr viel an Sicherheit verbessern und zudem den SMA unterstützen.


    Tom

  • Sind das Drohnen, die zu vergleichen wären mit DJI?

    Meist schwerer, größer, besser als das, was man im Consumersegment von DJI findet.

    Da gibt es mittlerweile einige dutzend gute Hersteller, die (mehr oder minder) brauchbare Securitydrohnen herstellen und anbieten. Perfekt sind die IMHO alle noch nicht so richtig, aber die weitere Entwicklung ist deutlich absehbar.



    Wobei auch DJI das Enterprise Segment grundsätzlich bedient:


    Die DJI MT30T in Kombination mit dem DJI Dock ist aus meiner Sicht schon eine ziemlich fortgeschrittene Entwicklung:


    4k Weitwinkelkamera, 8k Kamera mit 16-fach optischem Zoom, Laserentfernungsmesser, Wärmebildkamera mit 640x512er Auflösung, das sind alles Features, die früher nur in deutlich teureren Paketen zu bekommen waren.


    Das Dock ermöglicht ein automatisches Aufladen der Drohne von 10 auf 90% in 25 Minuten, die Flugzeit wird mit 41 Minuten angegeben, so dass man (zumindest in der Theorie) mit zwei Systemen (besser sind dann je nach Geländegröße eher 3) eine dauerhafte Abdeckung erzielen kann.

    Das kostet Geld, aber je nach Anwendungsgebiet kann es das wert sein (Stichwort Kritische Infrastruktur).


    Softwareintegration in Rechner gibt's bei den Modellen auch, vernetztes Arbeiten mit mehreren Teams ist möglich (für Sicherheitskonzepte sehr zweckmäßig).


    mvdprag2.jpg



    Von anderen Herstellern habe ich aber auch schon Containersysteme gesehen, die einen automatisierten Akkuwechsel anbieten, so dass eine Drohne "sofort" nach Rückkehr wieder flugfähig ist und die Akkus in der Basisstation geladen werden, da sind aber meineserachtens die Drohnen meistens noch nicht so schick weiterentwickelt wie z.B. bei DJI, die aus dem Consumerbereich unheimlich profitieren.



    Das größte Drohnenprojekt, in dem ich bisher am Rande involviert war (das dann aber aus gewissen Gründen nicht zur Umsetzung kam...) sah den Einsatz einer autonomen MALE/HALE-Höhenplattform zur Überwachung eines Pipelineprojektes in einer Krisenregion vor. Das Ding hatte die Größe eines Kleinflugzeuges und 15+ Stunden Standzeit in der andiskutierten Version.

    Da ging es um Millionenbeträge, die bei Rohstoffprojekten offensichtlich Peanuts sind.

  • Die DJI MT30T in Kombination mit dem DJI Dock ist aus meiner Sicht schon eine ziemlich fortgeschrittene Entwicklung:

    Oh ja, die hatte ich zuvor ursprünglich gemeint. Sau cool meines Erachtens, ich habe selbst eine aber nur eine Mavic 3. Ist wirklich toll so etwas zu bedienen, dazu kommen noch die fantastischen Aufnahmen!



    Das kostet Geld, aber je nach Anwendungsgebiet kann es das wert sein (Stichwort Kritische Infrastruktur).

    Logisch, könnte mir vorstellen das die in Kernkraftwerken ihre Verwendung finden könnten.

    Zumal man den menschlichen Organismus, nicht mehr so stark der Strahlung aussetzen muss.


    Das größte Drohnenprojekt, in dem ich bisher am Rande involviert war (das dann aber aus gewissen Gründen nicht zur Umsetzung kam...) sah den Einsatz einer autonomen MALE/HALE-Höhenplattform zur Überwachung eines Pipelineprojektes in einer Krisenregion vor.

    Wahnsinn, mich würde interessieren in welcher Funktion du zu dem Zeitpunkt dort angestellt warst bzw. welche Qualifikation du hattest. Das muss schon was ganz besonderes sein!

  • Zumal man den menschlichen Organismus, nicht mehr so stark der Strahlung aussetzen muss.

    Außerhalb des Reaktorgebäudes gibt es in Atomkraftwerken ausgenommen im schweren Störfall keine über das natürliche Maß hinaus messbare Strahlung. Da ist ein Gang in Deinen Keller "gefährlicher".


    Dennoch sind insbesondere Kernkraftwerke und andere Industrieanlagen prädestiniert für eine Bestreifung per Drohne, um eine höhere Kontrolldichte als stündliche oder zweistündliche Bestreifung zu erzeugen, insbesondere da die Drohne aus ihrer Perspektive mehr Fläche gleichzeitig überblicken kann als jemand am Boden. Das kombiniert mit moderner Bilderkennungs-KI und autonomem Drohnenbetrieb ermöglicht einen Betrieb ohne große Personalbindung. Kostet allerdings auch eine Menge Geld, wenn richtig gemacht. Insofern wird das vermutlich erst häufiger anzutreffen sein, wenn die Preise weiter sinken.


    Sau cool meines Erachtens

    Ich bin ein technikaffiner Mensch, ich finde sowas auch total genial, zumal ich noch aus einer Zeit komme, wo sowas entweder noch komplett undenkbar war oder grade mal in militärischen Forschungsprojekten ansatzweise so funktionierte.


    Und heute bestellt man das auf Amazon und hat es den nächsten Tag vor der Haustür und es funktioniert einfach.


    Wobei ich mich davon bisher ferngehalten habe, da ich schon genügend Geldgräber bediene, da brauche ich nicht noch eins. :saint:



    Wahnsinn, mich würde interessieren in welcher Funktion du zu dem Zeitpunkt dort angestellt warst bzw. welche Qualifikation du hattest.

    Man schimpft das heute wohl "Consultant", wobei mein fachlicher Hintergrund Ingenieur mit gewisser militärischer Historie ist und ich (mit meinen Kollegen) in der Lage bin, mich in entsprechenden Einsatzgebieten (nennen wir es mal) robust durchzusetzen und für eine Firma arbeite, die sowas auch (international) rechtssicher organisieren kann. Letzteres ist leider bei Weitem nicht üblich.


    Wir haben damals das Risk Assessment für Teile des Projektes vor Ort durchgeführt und Kontakt mit lokalen Dienstleistern hergestellt und diese überprüft.


    Das muss schon was ganz besonderes sein!

    Es ist zwar nicht alltäglich, aber heute auch schon lange nicht mehr einzigartig. Solche und ähnliche Aufträge kommen bei deutschen Firmen immer wieder zustande, in den interessantesten Ecken dieser Welt. Nicht immer seriös, nicht immer glamourös, also muss man da als Durchführender auch vorsichtig sein.


    Aber so "cool" wie das am Rechner klingt ist das letzten Endes auch nicht. Es ist meist dreckig, unhygienisch, in vielen Regionen heiss und letztenendes spiegelt die vermeintlich gute Bezahlung auch nur ansatzweise das damit verbundene Risiko wieder. Ist man Familienvater oder hat noch größere Pläne die Dritte involvieren, sollte man sich so eine Tätigkeit gut überlegen. Da gibt und gab es auch schon genügend tote Deutsche, die der Meinung waren, sowas machen zu müssen.

    Und wenn es am Ende nur irgendwelche Krankheiten sind, die man sich einfängt und mit heimschleppt und nicht oder nur schwer wieder los wird. Andere arbeiten dann für Firmen, die solche Aufträge nicht rechtssicher organisieren können (Stichwort Bewaffnung z.B.), die sitzen dann jahrelang im ausländischen Knast, mit entsprechenden Folgen für Psyche und Physis.

  • Wobei ich mich davon bisher ferngehalten habe, da ich schon genügend Geldgräber bediene, da brauche ich nicht noch eins. :saint:

    Das glaube ich dir. DJI ist nicht billig und relativ schadensanfällig... musste dabei schon einige Male selbst Hand anlegen, um das Teil wieder flugtüchtig zu bekommen.


    Ingenieur

    Wenn ich das nun richtig verstehe, bist du eigentlich gar nicht direkt aus der Sicherheitsbranche?

    Falls das so sein sollte, Hut ab. Hast wirklich ein immenses Wissen.



    irgendwelche Krankheiten sind, die man sich einfängt und mit heimschleppt und nicht oder nur schwer wieder los wird.

    Nun ja, kein Geld der Welt ist die Gesundheit wert...


    (Stichwort Bewaffnung z.B.)

    Bewaffnung? Wie läuft das dann ab? Also ich meine als Sicherheitsdienst ins Ausland zu gehen und das dazu noch bewaffnet... Mit dem Risiko noch sterben zu können?

    Klingt irgendwie nach KSK oder GSG9 und nicht privatem Sicherheitsdienst :|

    Das wäre es mir nicht Wert...

  • Bewaffnung? Wie läuft das dann ab? Also ich meine als Sicherheitsdienst ins Ausland zu gehen

    In manchen Ländern ähnlich wie hier: Den zuständigen Stellen ein Bedürfnis nachweisen, eine entsprechende Erlaubnis beantragen und die notwendigen Voraussetzungen erfüllen.


    Ich habe z.B. für mehrere Länder dauerhaft (im Rahmen einer eventuellen Befristung der Dokumente) Erlaubnisse zum Führen von Schusswaffen.


    In anderen Ländern gibt es solche Genehmigungen nur auftragsbezogen für begrenzte Zeiträume.


    Und in wieder anderen Ländern gibt es keine Chance auf solche Genehmigungen, weil es die Rechtslage entweder gar nicht oder für Ausländer nicht hergibt. Dann kann man sich mit lokalen Dienstleistern behelfen oder das Risiko eines unbewaffneten Einsatzes eingehen. Das Risiko muss dann halt bewertet werden.


    Klingt irgendwie nach KSK oder GSG9 und nicht privatem Sicherheitsdienst

    Für die Feierabendlektüre mal ein prominentes, mittlerweile aber nicht mehr wirklich relevantes Beispiel, für das in Deutschland vor ein paar Jahren extra Gesetze und Verordnungen geändert wurden:


    https://www.gesetze-im-internet.de/gewo/__31.html

    https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__28a.html

    https://www.gesetze-im-interne…JNR156200013BJNE000100000

    https://www.gesetze-im-internet.de/seebewachdv/index.html


    Und ja, da springen immer mal Ehemalige aus diesen Bereichen rum. Die sind aber nicht zwangsläufig die besten Mitarbeiter für sowas. Das ist aus meiner Erfahrung heraus eine stark individuelle Sache und vor allem Softskills entscheidend.

    Wenn ich das nun richtig verstehe, bist du eigentlich gar nicht direkt aus der Sicherheitsbranche?

    Ich bin jetzt seit einigen Jahren hauptberuflich in der Sicherheitsbranche tätig, davor habe ich das als Flucht von der Eintönigkeit einer Schreibtischtätigkeit nebenberuflich gemacht.

    Heute mache ich dafür andere Dinge nebenberuflich, irgendwann wird das Alter und der Körper für die jetzige operative Tätigkeit mal Grenzen setzen, Papa Staat will dann aber noch ein paar Jahre Erwerbsleben aus einem herausquetschen.

    Also immer Plan B, C und D bereit haben. Außerdem wird's sonst langweilig.

    Daher hab' ich mich unter Anderem in den letzten Jahren nebenher mit einer FASi Ausbildung als Sicherheitsingenieur weitergebildet.


    Nun ja, kein Geld der Welt ist die Gesundheit wert...

    Das ist alles Abwägungssache und muss in einer Gefährdungsbeurteilung betrachtet werden.

    Letztenendes habe ich in fast zwei Jahrzehnten Fahrt über die Autobahn zum Bürojob in der Konzernniederlassung im Ballungsgebiet mehr Tote und Verletzte erlebt als im Ausland. Diverseste Kollegen hatten in der Zeit mehr oder minder schwere Unfälle auf dem Weg zur Arbeit.


    Ob die Ursache ein Autounfall oder eine IED ist, macht dann nur noch marginal einen Unterschied.



    /edit: Ich wollte Deinen Sicherheitstechnik-Thread jetzt aber auch nicht Hijacken. :huh:

  • Nein nein, dass ist von großem Interesse für mich.

    Ich versuche sowieso von überall Wissen und Informationen oder Erfahrungen zu ziehen um mich selbst dadurch irgendwie weiterzubilden!


    Solche Infos durch dich sind Goldwert für mich.

    Immer weiter so. Danke nochmals!

  • Peter hat im Grunde schon alles gesagt.


    Geht in der Sache um die effektive Sicherungen von großen Arealen mit der dafür am Besten geeigneten Technik.


    DJI stellt meist nur die Plattform der Drohne und darauf wird eine Software entwickelt wobei auch künstliche Intelligenz zum Tragen kommt.


    Es gibt zum Beispiel auch leichte Flugzeuge welche Bahnstrecken selbstständig abfliegen und einen IST-Zustand aufnehmen.


    Spot von Boston Dynamics ist auch ein schönes Spielzeug oder auch Atlas:


    Spot ist bei der Deutschen Bahn am Lehrinstitut im Einsatz.


    Videoüberwachung mit künstlicher Intelligenz und Gesichtserkennung.

    Du betritts das Gelände, die Kamera erkennt dich und schaltet entsprechende Sicherungsmaßnahmen für deinen Korridor aus.
    Bist du hinter der Tür wird wieder scharf geschaltet.


    Wie du siehst kann aus dem Beginn in der Sicherheit sich vieles entwickeln wenn man die Augen offen hält.

  • Bei mir war auch schon alles dabei von Anfangen der Technik bis zur modernsten Ausstattung.


    Betreue unter anderem ein Objekt in dem sogar noch die Schlüssel/Schlüsselkästchen für die alten Wächteruhren vorhanden sind.


    Auch was den Wartungszustand angeht war schon alles dabei von es wird maximal noch das erhalten was halt noch funktioniert bis hin zu top gewartet und immer auf dem neusten Stand war schon alles dabei.


    Von nur paar Kontrollpunkte bis hin zu allem was man sich so an Überwachungsmeldern etc. vorstellen kann habe ich schon alles im Einsatz erlebt.


    Bei uns gehört zur Firmengruppe eine eigene Firma die sich mit Robotik in allen Bereichen befasst und die werden dann entsprechend auch bei den Kunden inzwischen Eingesetzt. Vom Serviceroboter für Empfangsdienste über eigenständige Roboter die große Areale selbstständig überwachen können bis zur ferngesteuerten Drohne für die Erstintervention gibt es gerade in der Robotik soviel interessantes für die Zukunft.

    Der Preis des Erfolges ist Hingabe, harte Arbeit und unablässiger Einsatz für das, was man erreichen will (Frank Lloyd Wright)


    Der überlegene Mensch vergisst nicht die Gefahr, wenn er in Sicherheit ist (Confucius)

  • Bei uns gehört zur Firmengruppe eine eigene Firma die sich mit Robotik in allen Bereichen befasst und die werden dann entsprechend auch bei den Kunden inzwischen Eingesetzt. Vom Serviceroboter für Empfangsdienste über eigenständige Roboter die große Areale selbstständig überwachen können bis zur ferngesteuerten Drohne für die Erstintervention gibt es gerade in der Robotik soviel interessantes für die Zukunft.

    Perfekt gewappnet für die Zukunft! :D

  • Perfekt gewappnet für die Zukunft! :D

    Richtig. Man muss ja frühzeitig sowas entwickeln und erproben damit man mithalten kann mit den Fortschritten.

    Der Preis des Erfolges ist Hingabe, harte Arbeit und unablässiger Einsatz für das, was man erreichen will (Frank Lloyd Wright)


    Der überlegene Mensch vergisst nicht die Gefahr, wenn er in Sicherheit ist (Confucius)

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